Projekt „Ortsverschönerung – dem Namen Bell(e) gerecht werden“ für Wettbewerb vorgeschlagen
Junggesellenverein Bell für Deutschen Engagementpreis 2025 nominiert
Bell. Der Junggesellenverein Bell ist mit seinem Projekt „Ortsverschönerung – dem Namen Bell(e) gerecht werden“ für den Deutschen Engagementpreis 2025 nominiert. Mit dieser bundesweit bedeutendsten Auszeichnung für freiwilliges Engagement werden jedes Jahr Menschen und Initiativen geehrt, die sich in besonderer Weise für das Gemeinwohl einsetzen.
Die Nominierung wurde durch die Staatskanzlei Rheinland-Pfalz ausgesprochen. Zuvor hatte der Verein mit seinem Projekt den Jugend-Engagement-Wettbewerb „Sich einmischen – was bewegen“ des Landes Rheinland-Pfalz gewonnen. Nur Preisträger solcher Wettbewerbe können für den Deutschen Engagementpreis vorgeschlagen werden.
Mit „Ortsverschönerung – dem Namen Bell(e) gerecht werden“ verfolgt der JGV das Ziel, den Ortsnamen zum Programm zu machen. Dazu wurde im Dorf Hand angelegt, neue Sitzgelegenheiten geschaffen und verschiedene Aktionen umgesetzt, die Bell attraktiver und lebenswerter machen.
„Uns war wichtig, dass wir alle gemeinsam etwas für unser Dorf tun. Bell soll ein Ort sein, an dem man sich gerne trifft und wohlfühlt – und zwar für Jung und Alt“, sagt Fin Wissen, 1. Vorsitzender des JGV Bell.
Insgesamt wurden mehr als 500 Projekte aus ganz Deutschland für den Deutschen Engagementpreis 2025 nominiert. Verliehen wird der Preis in den Kategorien Anstoßen, Verbinden, Verändern und Bewahren sowie in der Sonderkategorie „Ich für uns“. Neben den Jury-Preisen gibt es außerdem einen Publikumspreis, über den ab Herbst online abgestimmt werden kann.
Die Gewinner erwarten bis zu 10.000 Euro Preisgeld. Die Preisverleihung findet am 5. Dezember 2025 in Berlin statt, wo die nominierten Projekte vor prominentem Publikum vorgestellt werden.
Weitere Informationen gibt es unter deutscher-engagementpreis.de