Lüftelberg. Am 28. November, gerade rechtzeitig zum Beginn der Adventzeit, haben Lüftelberger Kinder wieder den Dorf-Weihnachtsbaum in der Petrusstraße geschmückt. Dazu aufgerufen hatte der Lüftelberger Ortsvorsteher Daniel Südhof. Nach Rücksprache mit dem Leiter des städtischen Bauhofs war ein geeigneter Zeitpunkt gefunden, welcher die städtischen Mitarbeiter nicht in deren Arbeitsablauf rund um den Baum behindern würde. Nun wurde ein entsprechender Aufruf publiziert und mit dem Kindergarten auch direkt eine große, bastelerfahrene Unterstützung gefunden. Die Kinder fertigten dort schönen, bunten Baumschmuck. So konnte der Baum dann am Freitagnachmittag vor dem ersten Advent mit einer großen Leiter gut behängt werden und erstrahlt nun frisch geschmückt und bunt dekoriert.
„Ein wunderschönes Ergebnis, auf dass vor allem die Kinder sehr stolz sein dürfen. Der Baum wird uns farbenfroh und festlich durch den Advent begleiten und durch den eigenen Schmuck auch schon den Kleinsten zeigen, was man als Gemeinschaft Schönes und Gutes erreichen kann.“ erklärte Südhof am Ende der gelungenen Aktion sichtlich zufrieden. „Nach der sehr kurzfristigen Aktion im Vorjahr hat es sich ausgezahlt, frühzeitig mit der Kita-Leitung Michaela Köhl zu sprechen und das Vorgehen zu planen. Der Lüftelberger Baum ist reich behängt.“
Am 28. November, gerade rechtzeitig zum Beginn der Adventzeit, haben Lüftelberger Kinder wieder den Dorf-Weihnachtsbaum in der Petrusstraße geschmückt. Foto: privat
Empfehlung - Kinder schmücken den
Lüftelberger Weihnachtsbaum Lüftelberg. Am 28. November, gerade rechtzeitig zum Beginn der Adventzeit, haben Lüftelberger Kinder wieder den Dorf-Weihnachtsbaum in der Petrusstraße geschmückt. Dazu aufgerufen hatte der Lüftelberger Ortsvorsteher Daniel Südhof. Nach Rücksprache mit dem Leiter des städtischen Bauhofs war ein geeigneter Zeitpunkt gefunden, welcher die städtischen Mitarbeiter nicht in deren Arbeitsablauf rund um den Baum behindern würde. Nun wurde ein entsprechender Aufruf publiziert und mit dem Kindergarten auch direkt eine große, bastelerfahrene Unterstützung gefunden. Die Kinder fertigten dort schönen, bunten Baumschmuck. So konnte der Baum dann am Freitagnachmittag vor dem ersten Advent mit einer großen Leiter gut behängt werden und erstrahlt nun frisch geschmückt und bunt dekoriert.(...)
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https://www.blick-aktuell.de/Berichte/Kinder-schmuecken-denLueftelberger-Weihnachtsbaum-647658.html
C. Schöfferle :Heppingen finde ich gut, da die Menschen mit der Verlegung des Haltepunktes Heimersheim einen riesigen Nachteil haben. Anders sehe ich das bei Marienthal und Bad Neuenahr Mitte, da sehe ich keine Vorteile.
H. Schüller:"In Marienthal gab es bis vor einigen Jahrzehnten einen eigenen Bahnhaltpunkt."
Dass ein ehemaliger Haltepunkt nicht mehr oder nur unter enormen Kosten wieder eingerichtet werden kann, zeigt sich exemplarisch...
Mitbürger:Es wird Zeit !!! Nicht weil es viele wollen sondern weil der ehemalige Landrat, Schuld hat ! Und diese nicht ausgeräumt wird indem man Gutachten missachtet oder oder die Wahr außer Acht lässt. Die Wahrheit:...
KG:Gerechtigkeit muss sein. Aber Gerechtikkeit bedeutet aber nicht unbedingt, was viele Bürger wollen, nämlich die härtestmögliche Bestrafung des ehemaligen Landrats. Wenn der Klageerzwingungsantrag überhaupt...
Gerhard J. Mätze:Es ist schon unglaublich wie gerade auch in diesem Verfahren die Justizbehörden agierten. Ich bin im Wissen einer weiteren für mich schon unglaublichen Angelegenheit, in welcher sich die gleichen Stellen ebenso für mich haarsträubend bewegen.
H. Schüller:Erst gestern gab es wieder einen Oberleitungsschaden an einem beschrankten Bahnübergang. Dergleichen kann ab 1. Dezember 2025 also auch an der Ahrtalbahn passieren.
Um Bahnstromunfälle zu vermeiden...
Dernau. Was mit über 60 eingereichten Ideen begann, hat im großen Saal des Dagernova Culinariums in Dernau in einem Gänsehaut-Abend geendet. Beim Finale der „Ahrena der Ideen“ am vergangenen Mittwoch wurden zehn Projekte aus dem Ahrtal mit insgesamt 300.000 Euro ausgezeichnet. Hinter jeder Idee stehen Menschen, die ihre Heimat lieben und sie weiter nach vorne bringen wollen. Genau diesen Menschen gehörte dieser Abend.
Kollig. Kürzlich fand die Abschlussübung der Löschgruppe Kollig statt. Bei diesem Einsatz arbeiteten rund 50 Einsatzkräfte aus Kollig und den benachbarten Wehren Gering, Mertloch und Polch sowie dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) erfolgreich zusammen.
Lorens Sohn hat Trisomie 21 - Die Ärztin rät dazu, die Schwangerschaft abzubrechen, doch das kommt für Loren nicht in Frage. Eine begewende Geschichte des Bunten Kreis Rheinland
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