Allgemeine Berichte | 12.09.2019

Waldmühlenwanderung der „Scheene Kenne“

Kurzweilige Stunden bei schönstem Spätsommerwetter

Gut gelaunt starten die Möhnen zur Waldmühle. Fotos: privat

Bassenheim. Mit einer herbstlichen Wanderung verabschiedeten sich die „Scheene Kenne“ vom noch sonnigen August. Viele wanderfreudige Möhnen trafen sich an der Schule, um gemeinsam und sorglos über den schönen Rad- und Wanderweg in Richtung Mülheim-Kärlich zu marschieren. Unter der Autobahnbrücke erwartete die Gruppe ein kleiner Durstkiller, der sichtlich genossen wurde, ehe die Gruppe wieder plaudernd in Richtung Waldmühle weiterzog.

Dort im Pavillon hatte der Vorstand schon am Vortag alles ansprechend dekoriert, um es den Wandern so gemütlich wie möglich zu machen. Hier hatten auch schon vor Eintreffen der großen Gruppe einige „Angerostete“ Platz genommen und begrüßten die erschöpften Fußgänger mit lautem „Helau“. Nachdem es sich alle bequem gemacht hatten, begrüßte die erste Vorsitzende, Elsbeth Müller, die Möhnen, bedankte sich bei den beiden Helfern hinter der Theke sowie bei Willi Oster, der die Räumlichkeit zur Verfügung gestellt hatte. Sie überreichte ihm auch ein Bild der „Scheene Kenne“, welches in der Gaststube seinen Platz finden sollte. Willi freute sich über diese Geste und lobte die enge Verbundenheit mit den karnevalistischen Vereinen in der Verbandsgemeinde.

Mittlerweile waren auch die Verköstigungen eingetroffen, und jede Möhne konnte zwischen Fleischkäse und Spießbratenbrötchen ihre Stärkung aussuchen, und zwar auf Kosten der Möhnenkasse. Aus vielen Kehlen wurde kräftig gesungen, was viele sogar dazu animierte, das Tanzbein zu schwingen. Es war mal wieder ein gelungener Tag und bestätigt das Möhnenlied: „Denn bo die „Scheene Kenne“ seyn es emme ebbes loss.“

Gut gelaunt starten die Möhnen zur Waldmühle. Fotos: privat

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