Vier Kreisstraßen im Rahmen des Kleinflächenreparatur-Programms instandgesetzt
Landkreis Neuwied investiert gezielt in den Erhalt seines Straßennetzes
Kreis Neuwied. Gute Straßen sind ein wesentlicher Bestandteil der öffentlichen Infrastruktur.
Damit auch abseits größerer Ausbauprojekte die Verkehrssicherheit und der Fahrkomfort erhalten bleiben, führt der Landkreis Neuwied jedes Jahr sein sogenanntes Kleinflächenreparatur-Programm durch. Das kommt gezielt dort zum Einsatz, wo die Beschaffenheit des Untergrunds eine möglichst langfristige Verbesserung der Straßenverhältnisse erwarten lässt.
Im Rahmen dieses Programms wurden im Jahr 2025 mehrere Streckenabschnitte im Kreisgebiet instandgesetzt. Es handelt sich um reine Sanierungsmaßnahmen im Unterhaltungsbereich, also die Erneuerung der beschädigten Straßendeckschicht, wie sie früher im sogenannten „Fräse-Fertiger-Programm“ durchgeführt wurde.
Die Sanierungsabschnitte aus 2025 im Überblick:
• K 141: Rodenbach – Oberdreis, ca. 165 Meter
• K 117: Ortsdurchfahrt Thalhausen, ca. 180 Meter
• K 117: Großmaischeid – Kausen, ca. 250 Meter
• K 37: Brüchen – Bühlingen, ca. 480 Meter
„Das Kleinflächenreparatur-Programm ist ein wichtiger Baustein unserer kontinuierlichen Straßenunterhaltung“, betont der Erste Kreisbeigeordnete Philipp Rasbach. „Mit vergleichsweise geringem Aufwand können wir an vielen Stellen im Kreisgebiet spürbare Verbesserungen erzielen und den Substanzerhalt unserer Kreisstraßen langfristig sichern.“
Die Arbeiten werden von der Firma Günter Alsdorf GmbH & Co. KG aus Neuwied ausgeführt. Die Gesamtkosten betragen rund 127.000 Euro.
Pressemitteilung
Kreisverwaltung Neuwied
Fertig saniert: Die Ortsdurchfahrt in Thalhausen. Der Erste Kreisbeigeordnete Philipp Rasbach, Christina Junk vom Immobilienmanagement des Kreises, der stv. Leiter der Straßenmeisterei Neuwied, Sebastian Görlitz und Ortsbürgermeister von Thalhausen, Florian Schäfer, überzeugten sich vom Ergebnis. Foto: Martin Boden / Kreisverwaltung Neuwied
