Der Ball der Möhnen in „Johnnys Schatulle“ war ein voller Erfolg

Lewe Leut feierten mit denLewe Mädcha eine tolle Party

Lewe Leut feierten mit den
Lewe Mädcha eine tolle Party

Obermöhn Barbara begrüßte die Gäste zum Möhneball und freute sich sehr über den Besuch der Beller „Jäss“ Anna I. und ihrem „Hännes“,  Stephan I., samt Gefolge.

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Höhepunkt des Möhnenballs war natürlich der Besuch von Prinz Guido I. und seiner Prinzessin Elisabeth I. samt Hofstaat und Gefolge. Fotos: Michael Münnich

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Hans Molitor als Vertreter der „Alten Großen“ rockte ebenfalls den Saal. Als Ex-Prinz weiß er, wie es geht ordentlich Stimmung zu machen.

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Die „Lewe Mädcha“ mit ihrem Palaiswirt Johnny.

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Prinzessin Elisabeth I. bedankte sich bei Obermöhn Barbara und Ehrenobermöhn Erika für ihre tolle Unterstützung während der Session.

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Gäste aus Bell erfreuten die Lewe Mädcha mit ihrem Besuch.

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Oberstleutnant Kristian Schaum mischte sich strategisch unter das närrische Volk, um bei dem ein oder anderen Tänzchen die Pläne für den Kasernensturm auszuhorchen. Mit Erfolg? Wir werden es bald wissen.

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Kreiswackes-Trägerin Martina Endres war ebenfalls aus Bell zum Mitfeiern gekommen.

Mayen. Was war das wieder für ein grandioser Möhnenball, zu dem die „Lewe Mädcha“ auch diesmal wieder traditionell in ihr Möhnenpalais „Johnnys Schatulle“ eingeladen hatten. Viele illustre Gäste fanden den Weg in diese ganz besondere Narrhalla.

Den Reigen der Narren eröffnete die Beller „Jäss“ Anna I. und ihr „Hännes Stephan I. samt Gefolge inklusive der Kreis Wackes-Trägerin Martina Endres. Als dann folgten die Blauen Funken sowie die Jeckeje Pänz und Abordnungen der Fanfaren, der Hausener Husaren und der Jungen Alten Großen dem Aufruf der Lewe Mädcha sowie Vertreter der Alten Großen Karnevalsgesellschaft .

Ebenso war Oberstleutnant Kristian Schaum in Sachen Narrenspionage im Möhnenpalais unterwegs.

Wollte er doch heraus finden wie die Mayener Jecken ticken, um seine Taktik bei der Kasernenerstürmung zu verfeinern.

Bei guter Musik und bester Bewirtung durch Palais-Wirt Johnny und seinem zauberhaften Team wurde ausgelassen Faasenaacht gefeiert und dem Höhepunkt des Abends entgegen gefiebert.

Pünklich um 21.30 Uhr war der dann auch gekommen und Prinz Guido I. und seine Lieblichkeit Prinzessin Elisabeth I. zogen samt närrischem Hofstaat und Gefolge in die brodelnde Narrhalla ein.

Gekonnt locker begeisterten die Tollitäten ihr närrisches Volk im Möhnenpalais. „Aus aahnehm Holz jeschnetzt“ ist nicht nur ein Motto, sondern auch Programm bei dieser tollen, jecken Truppe.

So war es kein Ding, dass alle Jecken mitsangen als das Prinzenpaar sein Sessionslied anstimmte. Und die Menge zeigte ihrem Prinzenpaar,  wie in „Maye“ gemeinsam mit ihnen gefeiert wird .

Als dann die närrischen Oberhäupter zum nächsten Termin abrücken mussten, tat das der Super-Stimmung keinen Abruch.

So war die Tanzfläche stets gut gefüllt und die Gläser nie leer.

Hier wurde Kneipenfaasenaacht par excellence gefeiert. Bis tief in die Nacht wurde getanzt, gesungen, geschunkelt und gelacht.

Die Gäste waren sich einig: Es war schön bei den Lewe Mädcha unter lewe Leut, die alle nur das eine wollten: Ausgelassen Faasenaacht feiern.

Auf alle die da waren und die Lewe Mädscha ein dreimal von Herzen „Maye Majoh“.