Fischereiausschuss und Berater neu berufen
Markus Mattern wird Kreisfischereiberater
Fachkundige Persönlichkeiten führen Prüfungsausschuss in neue Amtszeit

Kreis MYK. Mit erfahrenen Anglern und vertrauten Gesichtern startet der Fischerei-Prüfungsausschuss des Landkreises Mayen-Koblenz und der Stadt Koblenz in die kommende Amtszeit. Zum neuen Kreisfischereiberater wurde Markus Mattern aus Mayen berufen. Sein Stellvertreter ist Bernd Plog aus Neuwied. Der Ausschuss wurde turnusgemäß für die nächsten fünf Jahre neu aufgestellt – wie es das Landesfischereigesetz vorsieht. Die Berufungen traten am 1. Oktober in Kraft. Die Vorschläge kamen vom Bezirks-Sportfischerverband Koblenz und dem Landesfischereiverband Rheinland-Rheinhessen. Die Abstimmung erfolgte einvernehmlich und alle Beteiligten stimmten der neuen Besetzung zu.
Markus Mattern, der bisher als stellvertretender Fischereiberater tätig war, übernimmt nun die Leitung des Ehrenamts. Unterstützt wird er von Bernd Plog, der als Stellvertreter und Beisitzer fungiert. Beide sind seit vielen Jahren im regionalen Fischereiwesen engagiert und bringen viel Erfahrung mit.
Auch der Fischerprüfungsausschuss wurde personell neu besetzt. Hier wird Markus Mattern den Vorsitz übernehmen, Bernd Plog ist stellvertretender Vorsitzender. Als Prüfungshelfer sind Wolfgang Grenzhäuser aus Koblenz, Josef Kögler aus Vallendar, Vitali Spreier aus Ransbach-Baumbach und Michael Körner aus Lahnstein dabei. Ein Vertreter der unteren Fischereibehörde begleitet den Ausschuss fachlich. Gemeinsam setzen die Mitglieder die erfolgreiche Arbeit der vergangenen Jahre fort – kompetent, engagiert und verantwortungsbewusst im Umgang mit Natur und Tierwelt.
Zum Hintergrund: Der ehrenamtliche Fischereiberater ist wichtige Schnittstelle zwischen Verwaltung und Anglerverbänden. Er organisiert die Fischerprüfung, bei der die zukünftigen Anglerinnen und Angler ihr Wissen in Fisch-, Gewässer-, Geräte- und Gesetzeskunde sowie im Natur- und Tierschutz nachweisen müssen. So sorgt er dafür, dass Angeln nicht nur Spaß macht, sondern auch im Einklang mit der Umwelt geschieht.
Pressemitteilung
Kreisverwaltung Mayen-Koblenz