Allgemeine Berichte | 19.07.2019

Wissenswertes über mehr als 12.000 Landeskinder im Landesbibliothekszentrum

Neue Rekordmarke bei Rheinland-Pfälzischer Personendatenbank

Koblenz. Wer Landesgeschichte betreibt, für den ist sie als „Handwerkszeug“ unverzichtbar: Die Rheinland-Pfälzische Personendatenbank (RPPD) des Landesbibliothekszentrums Rheinland-Pfalz (LBZ). Entstanden durch die Arbeit an der Regionalbibliographie, umfasst sie einen beachtlichen Schatz biographischer Daten sogenannter „Landeskinder“. Jetzt wurde die 12.000 Marke überschritten. Die RPPD verzeichnet Personen aus allen Wissensgebieten und Zeiträumen, die in den Grenzen des heutigen Rheinland-Pfalz geboren oder gestorben sind, dort gewirkt haben und von öffentlichem Interesse sind. Dazu zählen historische Persönlichkeiten wie Karl Marx und Hildegard von Bingen ebenso wie Politiker, Schriftsteller, Künstler und stadtbekannte Personen. Jede Biographie erhält neben normierten Angaben zu Berufen, Geburts-,Wirkungs- und Sterbeorten einen Kurzlebenslauf.

Unter www.rppd-rlp.de kann in der vom Landesbibliothekszentrum frei zugänglich angebotenen biografischen Datenbank recherchiert werden. Neben der reinen Namenssuche gibt es auch die Möglichkeit, nach Personen in Bezug auf bestimmte Orte, Berufsfelder oder Lebensdaten zu suchen. Eine eigene Jubiläumsdatei ermöglicht, anstehende Jubiläen für verschiedenste Interessenbereiche zu ermitteln. Durch eine Verknüpfung zur Rheinland-Pfälzischen Bibliographie (RPB) können sich Interessenten darüber hinaus auch komfortabel Literatur von oder über die Personen anzeigen lassen und in den meisten Fällen direkt online bestellen.

Pressemitteilung des

Landesbibliothekszentrum

Rheinland-Pfalz

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