Die Beobachtungen fand in Nähe der betreffenden Orte sowie in Nähe der Ahr statt

Neue Wolfssichtungen im Kreis Ahrweiler

Neue Wolfssichtungen im Kreis Ahrweiler

Symbolbild. Foto: Pixabay.com

20.01.2022 - 14:18

Kreis Ahrweiler. In den letzten Tagen kam es zu mehreren Wolfssichtungen in Bad Bodendorf, Oberwinter und Löhndorf. Nach den Bildern handelt es sich dabei um eine Wolfsfähe und einen Jungwolf. Die Beobachtungen fand in Ortsnähe statt, ebenso an der Ahr. Eine besondere Scheu der Tiere konnte nicht festgestellt werden. Ob es sich um wilde Wölfe handelt oder ausgesetzte, kann nicht beurteilt werden. Die Stiftung Natur- und Umwelt des Landes hat Verhaltensvorschläge für den Kontakt mit Wölfen ins Internet gestellt, insbesondere auch für Tierhalter. Diese können Online eingesehen werden auf der Internetseite (SNU.RLP.de). Für Spaziergänger ist dort insbesondere vorgesehen, sich einem Wolf nicht weiter zu nähern, sondern den Abstand zu vergrößern. Hunde sollten an die Leine genommen werden. Inwieweit Schutzzäune und andere Maßnahmen gefördert werden, ist dort zu erfragen.

Pressemitteilung

Dr. Stephan Schuck,

Kreisjagdmeister

Kreisgruppe Ahrweiler

Weitere Beiträge zu den Themen

Artikel bewerten

rating rating rating rating rating
26.01.2022 17:26 Uhr
Gabriele Friedrich

@ Herr Otterbach, auch ich bin eine Freundin des Wolfes. Es tut mir sehr leid, das Sie keine Smiley-Zeichen lesen können. Ich hatte nicht die Absicht "Sie aufzuklären". :-)) <<< dies bedeutet ein Lächeln.
Ihre Schreibweise - nun ja, da könnten Sie noch etwas dran tun. :-(( <<< das ist dann kein Lächeln. Anscheinend verstehen Männer keinen Humor.



26.01.2022 11:41 Uhr
Sven Jakob Otterbach

Frau Gabriele Friedrich,

Also sie müssen mich nicht aufklären ich bin ein Freund des Wolfes lesen sie sich Mal genau meinen Kommentar gehst durchlesen , das würden die sehen dass ich nichts anderes gesagt habe , Nunja egal .

Wolf willkommen Zuhause



24.01.2022 13:25 Uhr
Gabriele Friedrich

Was frisst der Wolf?

Rehe, Rothirsche und Wildschweine: Davon ernährt sich der Wolf zu über 96 Prozent. Das sind die Ergebnisse einer Analyse von über 2.000 Kotproben. Nutztiere wie zum Beispiel Schafe machen dagegen weniger als ein Prozent aus. Quelle: nabu.de
**
Also Herr Otterbach, der Wolf mag keine Menschen zum Mittagessen. Aber wenn Sie mal einen Versuch machen wollen...))) nur zu !



24.01.2022 10:44 Uhr
Sven Jakob Otterbach

Liebe Frau Ampel

Der Wolf gehört in Deutschland zu einem Tier das historische Ursprünge hier hat es ist die Mittelalterliche urangst die sie hier schüren , der Wolf an sich ist keine Gefahr er ist Teil der Natur , des Kreislaufs des natürlich selektiven Erhaltungsstandes unserer Natur .

Es ist doch lächerlich von Naturschutz oder Artenschutz zu sprechen wen wir der Natur ihre wichtigsten verbündeten wegnehmen , auslöschen und so der Natur ein Mittel nehmen um die von uns verursachten Schäden zu beheben .

Der Drang zu jagen zu selektieren zu dokumentieren ist es schuld das wir heute unsere Natürliche Artenvielfalt verlieren und das in manschen Gattungen bereits für das aussterben gesorgt haben , der Jäger wäre überflüssig wenn wir mehr Wölfe hätten ,gäbe es keine Überpopulation an Hasen ,Wildschweinen oder anderen Tieren .

Ich stimme dafür ab das wir Menschen selektiert ,gekenzeichnet und dokumentiert werden und dann den Wolfen zum frass vorgeworfen werden .

Oh Gott der Wolf ?



23.01.2022 16:40 Uhr
Anne Ampel

Wölfe im Ahrtal, oh Gott…das auch noch!
Da darf man nun gespannt sein, wie das Volk reagiert und wie das ausgeht. Gehts dem Isegrim durch den strammen Weidmann an den Kragen oder läßt man ihn in Ruhe?
Ich befürchte eher ersteres!
Wir werden sehen.

Freiheit für den Isegrim

Anne Ampel



Kommentare können für diesen Artikel nicht mehr erfasst werden.
Stellenmarkt
Weitere Berichte

Kurz vor Ostern ereignete sich im Rhein-Sieg-Kreis ein trauriger Unfall

Beim Spielen von Auto erfasst: 9-jähriges Mädchen wird schwer verletzt

Rhein-Sieg-Kreis/Siegburg. Am Mittwochnachmittag, dem 27. März, ereignete sich in Siegburg ein Verkehrsunfall, bei dem ein Kind schwer verletzt wurde. Gegen 13:55 Uhr wurde der Polizei gemeldet, dass auf der Hauptstraße im Ortsteil Kaldauen eine Person von einem Pkw erfasst wurde. Vor Ort stellten die Polizeibeamten fest, dass offenbar drei Kinder auf dem Gehweg spielten. Als ein 9-jähriges Mädchen... mehr...

Die Polizei sucht Zeugen der Geisterfahrt

Schon wieder ein Falschfahrer auf der A 48

Weitersburg/Vallendar. Am 28.03.2024 um 18:25 Uhr gaben mehrere Verkehrsteilnehmer an, dass sich ein Auto entgegen der vorgesehenen Fahrtrichtung auf dem Abschnitt des „Weitersburger Bergs“ auf der Richtungsfahrbahn Dernbach befand. mehr...

Regional+
 

- Anzeige -

Ei Ei Ei – Die BLICKaktuell Osterüberraschung

Vom 18. März bis 1. April verstecken sich tolle Gewinnspiele und attraktive Aktionen von Unternehmen aus der Region in unserem Osternest. Seid gespannt, was sich hinter dem nächsten Osterei versteckt. Abonniert auch unsere Kanäle auf Facebook und Instagram, um nichts zu verpassen. mehr...

Alter Vorstand ist neuer Vorstand

Sinzig. In Sinzig fand Ende März die turnusmäßige Jahreshauptversammlung der Theatergruppe im Gasthaus „Zur Post“ statt. Der erste Vorsitzende, Wolfgang Staus, begrüßte die zahlreich erschienenen Mitglieder und ließ das vergangene Theaterjahr Revue passieren. Auch die Chronistin Christine Alfter und der Kassierer Dirk Hansen trugen zum Rückblick bei, indem sie über vergangene Ereignisse und den Kassenstand berichteten. mehr...

Anzeige
 
Sie müssen angemeldet sein, um einen Leserbeitrag erstellen zu können.
LESETIPPS
GelesenNeueste
Kommentare
Chris80:
Ohne Worte meinerseits. (kopfschüttel) Weniger Worte dafür Taten sprechen lassen wären hier angebrachter bzgl. der Verantwortlichen. Die ganze Angelegenheit kommt einem wie ein nie endenden Aprilscherz vor. ...
Brigitte Schneider:
und wer soll darüber jetzt lachen?...
Melanie D.:
Sehr lustig ;-)...

Neulich im Kiosk

von Gregor Schürer

Gabriele Friedrich:
Ein echt blöder Artikel. ...
Thola2:
Sehr geehrter Herr Schürer, willkommen im Leben, willkommen in 2024! Und jetzt???? Was will mir der "Dichter" damit sagen?? Das Geschilderte ist ganz normal in Deutschland. Wollen Sie uns Belehren? Und: 8 Uhr "früh"?? Das können nur Studenten oder Arbeitslose behaupten. Ich "maloche" schon um...
K. Schmidt:
Danke für das Stichwort Weihnachtsmarkt. Zu diesen wurde, z.B. von der DUH, aber auch einigen Politikern, aufgefordert die Beleuchtung wegzulassen oder zu minimieren. Und am letzten Samstag wurde groß dazu aufgerufen, für eine Stunde soviele Lichter wie möglich abzuschalten, als Zeichen für Klimaschutz...
Julia Frericks:
Die Ramadan-Beleuchtungen in Köln und Frankfurt sind wegweisende Initiativen. Die Lichter sorgen für eine festliche Stimmung, egal welcher Religion ich angehöre. Eine Stimmung, die auch bei vielen Nicht-Christen aufkommt, wenn sie z.B. einen Weihnachtsmarkt besuchen. In Köln ging die Initiative für...
K. Schmidt:
Soviel Geld, wie der Steuerzahler für die kath. Kirchen Jahr für Jahr in die Hand nehmen darf (ich meine nicht den Kirchensteuerzahler, sondern wirklich jeden!), soviel Beleuchtung kann man für die anderen Glaubensrichtungen doch gar nicht aufstellen, sonst schaffen wir die Dunkelheit ja komplett a...
Haftnotiz+
aktuelle Beilagen
Inhalt kann nicht geladen werden

 

Firma eintragen und Reichweite erhöhen!
Service