Abschluss der Veranstaltungsreihe „Mayen blüht auf“ auf dem Marktplatz in Mayen

Sänger Liron Blumbergbrachte DSDS-Flair in die Eifelstadt

Sänger Liron Blumberg brachte DSDS-Flair in die Eifelstadt

Auch Mayens Stadtchef, Dirk Meid (li.) war von Liron Blumberg überzeugt: „Der Junge war klasse, man wird mit Bestimmtheit noch viel von ihm hören“. Er sprach aber auch seinen Dank an alle Künstler der samstäglichen Aktion für ihren professionellen Einsatz aus. Fotos: BS

Sänger Liron Blumberg brachte DSDS-Flair in die Eifelstadt

Liron Blumberg (re.) hatte auch einen Abstecher in das Ettringer „Dimepro-Studio“ von Ralf Dietz (li.) gemacht

Sänger Liron Blumberg brachte DSDS-Flair in die Eifelstadt

Viele seiner Hits hatte Liron Blumberg für „Mayen blüht auf“ im Gepäck.

Mayen. Bilderbuchwetter am vergangenen Samstag, dem letzten Wochenende der beliebten Aktion auf dem Mayener Marktplatz mit vielen exzellenten Sängerinnen und Sängern, die ihre Zuhörer in den umliegenden Cafés und Restaurants, aber auch die Marktbesucher aus nah und fern mit ihren Beiträgen erfreuten. Die erfolgreiche, von der Stadt Mayen und der Firma Dimepro mit Unterstützung der Wirtschaftsförderin „Innenstadt“, Christine Wolf, initiierte Gesangsreihe unter dem Slogan „Mayen blüht auf“, startete am Samstag, dem 19. Juni, als Oberbürgermeister, Dirk Meid, dieses Event eröffnete. Wie ein Feuerwerk des Gesangs und der Lebensfreude starteten nacheinander die Künstler Lukas Otte, Melanie Junglas, Duo „Passionati“ mit Andreas Schönberg und Ricardo Marinello, die Gruppe „Spontan“, Janine Mitrell, die Formation „Straight & Dry“, Heinz Lustner, sowie der echte Mayener Jung, Steven Fischer und erfreuten ihre Zuhörer. Nun kam ein weiteres „Sahnehäupchen“, für die vielen Samstäglichen „Kiebitze“ am Fuße der Burg: Und er, der Schweizer Bub, Liron Blumberg brachte als Teilnehmer das Flair von „Deutschland sucht den Superstar“ in die Eifelstadt. Beim jungen, sympathischen Gesangstalent drehte sich schon immer alles um die Musik. Der Teenager aus Zürich hat vier jüngere Geschwister, mit denen er Zuhause ständig etwas unternimmt – er ist ein echter Familienmensch. Dazu war er mit 16 Jahren einer der jüngsten DSDS Kandidaten der 2020er Staffel. Musikalisch ging es bereits im frühen Kindesalter los, als er zum ersten Male zu Hause für sich gesungen hat. Später spielte er in Jugend-Musicals und fand immer mehr Gefallen am Gesang. Lirons Name ist hebräisch und heißt übersetzt „Lied“. Oft jammt er mit Freunden und begleitet sich selbst dabei auf der Ukulele. Nach DSDS unter der Bohlen-Jury und der Teilnahme am Auslands-Recall in Südafrika will er nun auch über die Grenzen der Schweiz hinaus durchstarten. Viele seiner Hits hatte er für Mayen im Gepäck: „Keine wie Du“, „Die Reise“, „Dance Monkey“, „Sugar“, „Aways remember us this was“, „When I was your man“, „Grenada“, „Blinding Lights“, oder gar „Einmal sehn wir uns wieder“. Darüber würden sich viele ob junge oder jung gebliebene freuen. Denn nach der Resonanz bei vielen Mayener Zuhörern wird ihm dies auch sicherlich gelingen. Davon ist auch Mayens Stadtchef, Dirk Meid überzeugt: „Der Junge war Klasse man wird mit Bestimmtheit noch viel von ihm hören“. Der OB betonte, dass die ganze Gesangsaktion „Mayen blüht auf“ ein Erfolg war. Und das über fast 3 Monate. Es ist doch klar - Durch Musik und Gesang lebt eine liebenswerte Stadt mit Herz – in der immer „Mayenzeit“ herrscht. Übrigens: Dimepro Chef Ralf Dietz hatte noch zusätzlich einen kleinen Leckerbissen bereit. Denn die junge 15 jährige Sängerin, Franzi Hann, aus seiner Nachwuchsschmiede, sang spontan mit dem DSDS Sänger Liron Blumberg ein Duett. Beide zelebrierten regelrecht den „Oskar“ - prämierten Song „Shallow“, als ob sie schon hunderte mal gemeinsam gesungen hätten.