Kirchenchor St. Martin
Stimmungsvolles Adventskonzert
Vielfältiges Programm in der Pfarrkirche St. Martin
Bassenheim. Am vierten Adventssonntag erwartete die Besucher des traditionellen Adventskonzertes eine festlich geschmückte Pfarrkirche St. Martin Bassenheim. Pünktlich um 15 Uhr eröffnete der Kirchenchor das Konzert mit dem Kanon „Dona nobis pacem“, gesungen aus verschiedenen Teilen der Kirche. Die mitgebrachten Teelichtgläser wurden anschließend auf dem Altar verteilt.
Nach der Begrüßung durch die Vorsitzende des Chores Frau Schürmann erklangen die Lieder „Singet dem König von Israel“ und „Hambani Kahle – Das Licht erleuchte die Nacht“, basierend auf einem Zulu-Gesang, begleitet von Roman Wegner an der Trommel. Der Kinderchor unter Leitung von Oljane Nink hatte die Lieder „Wenn die Eisblumen blühen“, „Bis Weihnachten ist nicht mehr weit“ und „Wir wünschen euch frohe Weihnachten“ eingeübt und brachte sie in gewohnt lockerer Weise dem Publikum dar. Harfenistin Clare Dicke spielte „Air“ von Johann Sebastian Bach, bevor der Männerchor 1870 Bassenheim e. V. unter Leitung von Ute Lingerhand die Lieder „Abends im Walde“ und „Weihnachtsglocken“ darbot. Kurze Zeit zur Besinnung bot der Text „Warten auf sein Kommen“, vorgetragen von Frau Schürmann und Frau Häfner. Der Kirchenchor unter Leitung von Tristan Kusber, der auch für die Gesamtleitung des Konzerts verantwortlich war, trat mit „Fröhliche Weihnacht überall“ und „Es war in einer Nacht in Bethlehem“ erneut auf. Frau Dicke begleitete den Kirchenchor bei dem letzten Lied, bevor sie selbst noch den „Abendsegen“ von Engelbert Humperdinck vortrug. Die beiden Lieder des Männerchores „Ich sah ein Schiff am Weihnachtstag“, begleitet von Tristan Kusber am Klavier, und das bekannte „Trommellied“ rundeten das Konzert ab. Der Höhepunkt war erneut „Jerusalem“, gesungen von beiden Chören, dirigiert von Ute Lingerhand mit der Klavierbegleitung durch Oljane Nink und dem Tenor Tristan Kusber mit der Solostimme. Das Publikum bedankte sich mit einem herzlichen Applaus. Nach den Dankesworten von Frau Schürmann an alle Mitwirkenden, dem Gebet und dem Segen von Dechant Michael Rams konnte nun auch das Publikum kräftig mitsingen. Begleitet durch Tristan Kusber an der Orgel erklang das Schlusslied „O du fröhliche“. Anschließend konnten sich alle an den Ständen des Heimatvereins mit Glühwein und anderen Leckereien die Zeit vertreiben.
Pressemitteilung des
Kirchenchors St. Martin
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- Mitarbeiter Krankenhaus Remagen : Die Diskussionen über „Zentralisierung“ und „Strukturreformen“ mag auf dem Papier sinnvoll wirken, in der Realität bedeuten sie das, was wir in Remagen erleben: Den abrupten Verlust eines Krankenhauses!...
- K. Schmidt: 1. Kann ich nachvollziehen, da gebe ich Ihnen/den Linken recht. 3. wäre auch wünschenswert, alleine der Bereich Geburt ist in den letzten Jahren doch massiv kaputtreformiert worden. Punkt 2 kann ich aber...
Krankenhausschließung nicht mehr abzuwenden
- Uwe Holthaus: Diese Schliessung ist ein ganz herber Verlust , nicht nur für Remagen, sondern für die ganze Region. Nicht nur das tolle Krankenhaus , sondern auch die eingegliederten Praxen werden geschlossen, 118...
Remagen: Neue Beschilderung „Am Güterbahnhof“
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Antrag zur Prüfung von Sozialen Erhaltungsgebieten
Koblenz. Am 7.11.2025 brachten federführend die Ratsfraktion Die Linke-PARTEI. gemeinsam mit den Ratsfraktionen der SPD und Bündnis 90/Die Grünen in den Stadtrat einen Antrag zur Prüfung von Sozialen Erhaltungsgebieten (§ 172 Abs. 1 Satz 1 Nr.2 BauGB) ein.
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Koblenz. „Bar oder mit Karte?“ oder „Sammeln Sie auch Punkte?“ Das sind keine Fragen, die man normalerweise von einem Bundestagsabgeordneten hört.
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