Eifelverein Remagen - Kein Andrang am Löwenburger Hof
Von Regen zu Sonnenschein: Eine Wanderung voller Überraschungen
Remagen. Der Eifelverein Remagen plante eine Wanderung durch das herbstliche Siebengebirge, doch das Wetter machte den Wanderern einen Strich durch die Rechnung. Bereits nach der Überfahrt mit der Fähre in Rolandseck wurden sie von einem Regenschauer mit starken Windböen überrascht.
Der Wetterbericht hatte leider Recht behalten. Der Weg führte die Gruppe vorbei an den Fundamenten der Burg Reitersdorf, dem beeindruckenden Gebäude der Deutschen Physikalischen Gesellschaft der Uni Bonn im Neorenaissance-Stil und der Villa Schaaffhausen. Hier begann der eigentliche Aufstieg zur Löwenburg durch das malerische Annatal, das nach der Ehefrau von Hubert Schaaffhausen benannt ist.
Der Pfad schlängelte sich in vielen Windungen den Berg hinauf, und bald kam der Löwenburger Hof in Sicht. Pünktlich um 13 Uhr, wie geplant, konnte der Regen nachlassen und die Regenschirme geschlossen werden.
Bei heißer Suppe und duftendem Glühwein waren die feuchten Socken schnell vergessen. Der Rückweg führte zunächst ein Stück entlang des Rheinsteigs und dann über die Schaaffhausenkanzel, die einen herrlichen Ausblick ins Rheintal bietet, zurück nach Rhöndorf. Am Wegesrand befindet sich ein Gedenkstein mit dem Datum 5. Juli 1876, der daran erinnert, dass der spätere Kaiser Wilhelm II. hier eine Eiche pflanzte. Während seiner Studienzeit in Bonn nahm er häufig an den Gesellschaften der Familie Schaaffhausen teil. Noch etwas durchnässt, aber dennoch gut gelaunt, endete die abwechslungsreiche Wanderung bei strahlendem Sonnenschein an der Fähre.
**Interessante Überschriften:**
1. "Unverhoffte Wetterkapriolen im Siebengebirge"
2. "Von Regen zu Sonnenschein: Eine Wanderung voller Überraschungen"
3. "Historische Pfade und herbstliche Wetterlaunen"
4. "Zwischen Kaiserdenkmal und Glühwein: Ein Tag im Siebengebirge"
5. "Nasse Abenteuer und sonnige Ankunft im Siebengebirge"
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