Die Kunsthalle Montabaur präsentiert
Weihnachtskonzert mit Panflöte und Harfe
Am Samstag, 15. Dezember 2018 um 19 Uhr

Montabaur. Matthias Schlubeck gilt weltweit als einer der führenden Panflötisten und hat sich besonders im Bereich der Interpretation Klassischer Musik auf der Panflöte einen Namen gemacht.
Er ist in Deutschland der erste Musiker mit einem Hochschulabschluss im Fach Panflöte. Mittlerweile hat der Panflötenvirtuose in mehr als 25 Jahren über 1500 Konzerte in Kirchen und Konzertsälen gegeben. Konzertreisen führten ihn in das europäische Ausland, in die USA, nach Lateinamerika und Australien. Seine Leidenschaft gilt verstärkt der Barockmusik. Schlubeck schafft es immer wieder, gerade in dieser Musik, die Zuhörer wie Musikerkollegen mit der Panflöte zu verblüffen und von diesem Instrument zu überzeugen.
Johanna Seitz studierte Konzertharfe in Wuppertal und Essen (Hochschulpreis), Barockharfe in Den Haag und Mailand. Ihr Interesse gilt dem Spielen und Erforschen vor allem historischer Harfen sowie der Suche nach originaler Harfenmusik. Ein zweiter Schwerpunkt sind Projekte mit Schauspiel, Tanz und Improvisation. Als Continuospielerin und Solistin ist sie Gast auf vielen Festivals in Europa, im Mittleren Osten, in Asien und Afrika, dokumentiert durch zahlreiche Rundfunk- und CD-Aufnahmen.
Neben verschiedensten kammermusikalischen Besetzungen spielt sie unter anderem mit Concerto Köln, Echo du Danube, Musica Fiata, Collegium 1704 sowie an vielen Opernhäusern Europas. Bei der Edition Walhall ist sie Herausgeberin einer Harfenmusikreihe. Ersteinspielungen mit wiederentdeckten Harfenkonzerten von Georg Christoph Wagenseil und Johann Wilhelm Hertel, erschienen bei den Labels Accent beziehungsweise Aeolos. Johanna Seitz unterrichtete an der Musikhochschule München und gab Kurse am Mozarteum in Salzburg und an den Hochschulen in Nürnberg und Kattowitz.
Ticket-Reservierungen unter: tickets@kunsthalle-montabaur.de oder telefonisch unter: (0 26 02) 45 23. Die Kunsthalle finden Sie in der Paehlerstraße 2, Montabaur.