Sitzung des Ortsgemeinderates von Urmersbach

Auf Rechte undPflichten hingewiesen

Auf Rechte und
Pflichten hingewiesen

Bürgermeister Albert Jung, Ortsbürgermeister Thilo Schmitt und Reiner Weber mit seiner Ehefrau Gabi Weber (v.l.). privat

Urmersbach. In der konstituierenden Sitzung des Ortsgemeinderates von Urmersbach wurden die gewählten Ratsmitglieder Markus Schröder, Gilbert Schopp, Markus Kusterer, Lorenz Weber, Heidi Weber und Thomas Weber vom geschäftsführenden Ortsbürgermeister Reiner Weber entsprechend den Bestimmungen der Gemeindeordnung auf ihre Rechte und Pflichten hingewiesen und per Handschlag verpflichtet.

Bei der Wahl zum Ortsbürgermeister durch die Bürgerinnen und Bürger am 25. Mai wurde Thilo Schmitt gewählt. Der geschäftsführende Ortsbürgermeister Reiner Weber ernannte nach den Vorschriften des Landesbeamtengesetzes durch Aushändigung der Ernennungsurkunde den urgewählten Ortsbürgermeister Thilo Schmitt. Anschließend führt er den neuen „Ortschef“ in sein Amt ein und ließ ihn den Amtseid ableisten. Im Anschluss daran verabschiedete Bürgermeister Albert Jung den scheidenden Ortsbürgermeister Reiner Weber, bedankte sich für die loyale Zusammenarbeit und übergab ihm und seiner anwesenden Ehefrau ein Präsent der Verbandsgemeinde Kaisersesch.

Entsprechend der Hauptsatzung der Ortsgemeinde Urmersbach hat die Ortsgemeinde Urmersbach zwei Beigeordnete. Zum Ersten Beigeordneten wurde Markus Schröder gewählt und ernannt. Zum weiteren Beigeordneten wurde erstmals Markus Kusterer gewählt. Er wurde durch Ortsbürgermeister Schmitt ernannt, vereidigt und in sein Amt eingeführt.

Zum Abschluss der konstituierenden Sitzung übergab Bürgermeister Albert Jung den Ratsmitgliedern Reiner Weber, Thilo Schmitt, Lorenz Weber und Gilbert Schopp für 20-jährige Tätigkeit im Ortsgemeinderat die Dankesurkunde des Gemeinde- und Städtebundes.

Abschließend gratulierte er allen Gewählten und bietet eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Verbandsgemeindeverwaltung an. Für die anschließenden Entscheidungen in der kommenden Wahlperiode wünschte er ihnen stets eine glückliche Hand.

Pressemitteilung der

Verbandsgemeinde Kaisersesch