Allgemeine Berichte | 12.06.2013

St. Hubertus Schützengesellschaft Güls 1846 e. V.

Moderne Technik am Schießstand

Einladung zum „Tag der offenen Tür“ mit Präsentation der neuen Schießanlagen

Güls. Mit einem Tag der offenen Tür am 22. Juni wollen die St. Hubertus Schützen ihre erneuerten Anlagen der interessierten Öffentlichkeit vorstellen. Moderne Technik ist auch dort eingezogen. Ab sofort werden keine Schießscheiben herkömmlicher Art mehr verwendet, sondern es wird auf elektronische Messrahmen geschossen. Durch ein berührungsfreies Ultraschall-Messverfahren wird das Ergebnis äußerst präzise auf einem Farbmonitor direkt beim Schützen, im Auswertungsraum oder in der Halle angezeigt.

Mit einem Schießen für jedermann, sollen am „Tag der offenen Tür“, die besten Tagesschützen ermittel werden und der Beste erhält ein Präsent.

Beim traditionellen Schützenfest am Sonntag den 23. Juni wird wieder auf Sterne und Adler in bekannter Version geschossen. Dazu erwarten wir Besucher aus Güls und befreundeten Vereinen aus der Umgebung. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

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  • H. Schüller: Ihre Behauptung ist falsch, denn Fahrdrahtabrieb emittiert bundesweit rund 400 t (bioziden) Feinstaub jährlich, vergleichbarer fahrdrahtloser Bahnbetrieb der o.g. Abgasnorm max. nur 285 t Feinstaub mit vergleichbaren Partikelgrößen.
  • Gordula: Ich möchte bei der Einordnung helfen: Die Behauptung, Oberleitungsbetrieb verursache durch Fahrleitungsabrieb mehr Feinstaub als ein Dieselzug nach EURO-IIIB-Norm, ist fachlich falsch, weil Abgasgrenzwerte...
  • H. Schüller: Laut DB-Auskunft ist Grünstrombetrieb erst ab 2038 (!) geplant. Bis dahin enthält der Bahnstrom 413 MW klimaschädlichen Kohlestrom, den Sie hilflos schönreden. Bahnelektrifizierungen sind aus den genannten...
  • H. Schüller: Nur mal so als Beispiel, wie man die Ahrtalbahn ohne die vorgeblich alternativlose Elektrifizierung tatsächlich zukunftsweisend modernisiert hätte: Zitat DB AG: "Der neue Akkuzug im Pfalznetz ist ein Leuchtturmprojekt für die Region.
  • Thomas H.: In dem Bericht falsch dargestellt ist, dass die 5 Umspannwerke inkl. Transformatoren und Schaltanlagen durch die EVM übernommen werden. Diese werden allerdings komplett weiterhin zuverlässig durch die Westnetz GmbH betrieben.
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