Siegburg. Am Dienstagmittag, dem 2. Dezember, ereignete sich ein Diebstahl zum Nachteil einer 19-jährigen Frau aus Troisdorf. Zwischen 12:00 Uhr und 13:00 Uhr hielt sich die junge Frau am Siegburger Bahnhof auf. Während sie sich im Bereich der dortigen S-Bahn befand, stieß ein unbekannter Mann mit ihr zusammen. Kurz darauf bemerkte sie, dass ihr Geldbeutel, der in ihrer Jackentasche steckte, verschwunden war.
Der mutmaßliche Dieb wird als etwa 175 cm groß beschrieben und soll zwischen 20 und 30 Jahre alt sein. Er trug eine schwarze Mütze, weiße Schuhe und war vollständig in Schwarz gekleidet.
Die Kriminalpolizei im Rhein-Sieg-Kreis hat die Ermittlungen wegen des Verdachts des Diebstahls aufgenommen. Zeugen, die Hinweise zu dem Unbekannten geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02241 541-3121 zu melden.
Die Polizei gibt zudem einige Sicherheitshinweise, um sich vor Taschendieben zu schützen. Diese verwenden oft verschiedene Tricks, um ihre Beute zu erlangen, wie den sogenannten Drängel- oder Rempeltrick.
In Menschenmengen werden Opfer angerempelt, und während sie einen kurzen Moment abgelenkt sind, greift der Täter in ihre Jacke, Tasche oder ihren Rucksack.
Die Diebe nutzen sorgloses Verhalten oder die Hilfsbereitschaft ihrer Opfer aus. Aufmerksamkeit, gesunde Skepsis und das richtige Verhalten können helfen, sich vor Schäden zu schützen.
Vor allem in Menschenmengen ist damit zu rechnen, dass Diebe Ablenkungsmanöver nutzen, um zu stehlen.
Es ist ratsam, misstrauisch zu bleiben, wenn man von Unbekannten angesprochen wird, unabhängig von deren Anliegen.
Hand- oder Umhängetaschen sollten stets verschlossen unter dem Arm getragen werden, mit dem Verschluss zum Körper.
In Geschäften, Fußgängerzonen oder ähnlichen belebten Bereichen sollten Rucksäcke ebenfalls immer verschlossen unter dem Arm getragen werden.
Wertgegenstände wie Geldbörse, Mobiltelefon und Schlüssel sollten nicht in Einkaufstaschen, -körben oder -wagen aufbewahrt werden, und an der Kasse sollte das Portemonnaie nicht aus der Hand gelegt werden.
Zudem wird empfohlen, nur so viel Bargeld mitzuführen, wie tatsächlich benötigt wird. BA
Empfehlung - 2.12.: Taschendiebstahl am Bahnhof Siegburg Siegburg. Am Dienstagmittag, dem 2. Dezember, ereignete sich ein Diebstahl zum Nachteil einer 19-jährigen Frau aus Troisdorf. Zwischen 12:00 Uhr und 13:00 Uhr hielt sich die junge Frau am Siegburger Bahnhof auf. Während sie sich im Bereich der dortigen S-Bahn befand, stieß ein unbekannter Mann mit ihr zusammen. Kurz darauf bemerkte sie, dass ihr Geldbeutel, der in ihrer Jackentasche steckte, verschwunden war.(...)
Link zum Artikel:
https://www.blick-aktuell.de/Nachrichten/212-Taschendiebstahl-am-Bahnhof-Siegburg-647996.html
H. Schüller:"Mit der Elektrifizierung der Strecke setzt die Deutsche Bahn ein starkes Zeichen für Nachhaltigkeit."
Die Fakten sind leider andere, denn mit schmutzigem Bahnstrommix, der 413 MW Kohlestrom enthält...
Siegburg. Die Polizei in Siegburg stieß am Montagmorgen, 1. Dezember, auf einen ungewöhnlichen Diebstahl: Gebrauchtes Frittierfett wurde als Diebesgut gemeldet.
Troisdorf. Am Dienstagabend, dem 25. November, ereignete sich in einer Tiefgarage am Floraplatz in Troisdorf ein bewaffneter Raubüberfall, bei dem drei Männer Opfer wurden. Die Täter, deren Identität bisher unbekannt ist, konnten unerkannt flüchten. Verletzt wurde dabei niemand.
Bonn-Mehlem. Nach den bisherigen Erkenntnissen ereigneten sich am Nachmittag zwei Vorfälle, bei denen eine unbekannte Frau als Trickdiebin agierte. Gegen 16 Uhr klingelte sie bei einer älteren Dame in der Utestraße und gab vor, im Auftrag eines Pflegedienstes die Wohnung überprüfen zu müssen. Nachdem sie Einlass erhalten hatte, durchsuchte sie die Wohnung. Erst nach ihrem Verschwinden bemerkte die Seniorin das Fehlen von Wertsachen, darunter auch Bargeld.
Mayen. In acht Porträts stellen der Journalist Michael Defrancesco und die Hospiz-Geschäftsführerin Bettina Gerlowski-Zengeler in ihrem Buch „Auf den letzten Metern“ (Echter Verlag 2025) Menschen vor, die in einem Hospiz im Taunus leben und dort ihre letzten Lebenswochen und -tage verbringen.
