Blaulicht | 19.04.2023

Bundespolizei in Bonn auf Hundejagd

„Der Hund läuft über alle Gleise!“

Symbolbild  Quelle: pixabay.com

Bonn. Ein junger Hund namens „Kim“ hält in Bonn die Bundespolizei auf Trapp. Der kleine Ausreißer sorgte bereits am Montag, 17. April, für eine Sperrung des Bonner Hauptbahnhofs. Gestern suchten die Beamten und Beamtinnen ebenfalls stundenlang nach dem Vierbeiner, welcher immer wieder davonläuft. Am Montag fing das Katz-und-Maus-Spiel bereits am Abend gegen 21 Uhr an: Über die Feuerwehr in Bonn kam die Meldung über einen kleinen Hund bei dem Bundespolizeirevier in Bonn rein. Dieser lief laut Meldung erst verwirrt durch das Stadtgebiet und dann in die Gleise. Die Bundespolizei suchte den Ausreißer, sah ihn wiederkehrend im Gleis, jedoch lief er immer wieder weg. Gegen 21.29 Uhr sorgte die Jagd nach dem Vierbeiner sogar für eine Sperrung des gesamten Bonner Hauptbahnhofs: Zur Sicherheit des Tieres, aber auch für Reisende der Bahn ließ die Bundespolizei daher für 8 Minuten den Bahnhof sperren. Das Tier entfernte sich zwar aus dem Gleisbereich, konnte aber nicht eingefangen werden. Die Sperrung wurde wieder aufgehoben.

Gestern Morgen um 9.30 Uhr dann erneut die Meldung über einen Vierbeiner im Gleis: Es handelt sich um den gleichen Hund! Über vier Stunden waren die Bonner Bundespolizisten und die Landespolizei in Bonn mit der Suche nach dem Vierbeiner beschäftigt. Immer wieder wurde er im Gleis- aber auch im Stadtbereich gesichtet. Aktuell ist „Kim“ immer noch in Bonn unterwegs und kann bei jeder Polizeidienststelle oder anderen Ordnungs- oder Sicherheitsbehörde abgegeben werden. Pressemitteilung Bundespolizeidirektion Sankt Augustin

Symbolbild Quelle: pixabay.com

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