Ware im Wert von 10.000 Euro erworben

Kreditbetrug mit hohem Warenwert

Kreditbetrug mit hohem Warenwert

Symbolbild. Foto: Pixabay.com

10.12.2023 - 07:39

Unkel/Linz. Eine 28-jährige Beschuldigte aus NRW wurde am Samstagmittag auf frischer Tat in einem Paketshop in Unkel angetroffen, wo sie mittels einer gefälschten Vollmacht in betrügerischer Absicht Warenlieferungen im Wert von mehreren tausend Euro entgegennehmen wollte.

Die Ware war an eine real existierende Person aus Unkel adressiert. Die Personalien hat die Täterin zuvor aus einem öffentlichen Telefonbuch generiert und im Anschluss Ware auf dessen Namen bestellt.

Im Rahmen der Sachverhaltsaufnahme konnte ermittelt werden, dass die Beschuldigte in den vergangen Tagen mit dem vorgenannten Modus Operandi Ware im Wert von mindestens 10.000 Euro erworben hat, ohne diese zu bezahlen. Bei der Ware handelt es sich hauptsächlich um Schmuck, Hygieneartikel und Kleidung.

Inwiefern die Beschuldigte die Ware im weiteren Verlauf veräußert, ist bisher noch nicht abschließend geklärt. Aktuell erfolgen diesbezüglich Wohnungsdurchsuchungen im Bereich Bonn und Coesfeld.

Pressemitteilung der Polizeiinspektion Linz am Rhein

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Hansen, die für meine Statistik wichtigste Info war dabei ;-)...
Hansen:
Korrektur: Das war grausanste Folter und ein Femizid. Benennt es als das, was es ist. Wir schreiben das Jahr 2024 und nicht 1980....
Anonym:
Ich begrüße das Urteil ebenso und ja, ich kenne die Dame hier persönlich und nein, ich habe nie gegen sie gewettert. ABER ihre Anhänger sollten auch einmal die Augen öffnen! Sie sei ja immer so transparent und wenn man helfen durfte, ging es im Sommer NUR um die Bewässerung der Außenanlage zur Straße...
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