Zum 1. Advent ist mit mehr Verkehr zu rechnen
Vorsicht bei winterlichen Witterungen
Region. Zum ersten Adventswochenende ist mit deutlich mehr Staus auf Deutschlands Straßen als an den letzten Wochenenden zu rechnen. Obwohl weder Ferien noch regionale Feiertage anstehen, müssen sich Autofahrer auf ein erhöhtes Verkehrsaufkommen und zahlreiche Verzögerungen einstellen.
Die werktäglichen Staubelastungen gehören weiterhin zu den höchsten des Jahres und auch am Wochenende ist aufgrund der beginnenden Vorweihnachtszeit mit einer angespannten Verkehrssituation zu rechnen.
Erschwerend kommen winterliche Witterungsbedingungen hinzu: Nebel, überfrierende Nässe, Schneefall und frühe Dunkelheit beeinträchtigen vielerorts die Fahrsicherheit.
Zahlreiche Baustellen verursachen zusätzliche Engpässe. Mit der Eröffnung der meisten Weihnachtsmärkte muss zudem in vielen Innenstädten mit Straßensperrungen, wenigen Parkmöglichkeiten sowie erhöhtem Anreise- und Einkaufsverkehr gerechnet werden.
Der ADAC erwartet die Hauptstauzeiten am Freitag, 28.November zwischen 13 und 18 Uhr, am Samstag, 29. November zwischen 8 und 17 Uhr sowie am Sonntag zwischen 10 und 17 Uhr.
Auf den großen Nord-Süd- und Ost-West-Verbindungen sind längere Verzögerungen wahrscheinlich.
Betroffen sind unter anderem folgende Strecken:
- A1 Osnabrück - Dortmund
- A2 Oberhausen - Hannover
- A3 Würzburg - Oberhausen
- A4 Dresden - Olpe
- A5 Basel - Kasse
- A7 Flensburg - Hannover
- A8 Salzburg - Karlsruhe
- A10 Berliner Ring - Dreieck Potsdam
- A12 Frankfurt (Oder) - Berlin
- A24 Hamburg - Schwerin
- A40 Dortmund - Essen
- A42 Dortmund - Kamp-Lintfort
- A44 Dortmund - Kassel
- A45 Dortmund - Hagen
- A49 Gießen - Kassel
- A81 Singen - Stuttgart
Auch im benachbarten Ausland bleibt die Situation angespannt. Bauarbeiten führen auf folgenden österreichischen Autobahnen zu Behinderungen:
- A9 Pyhrn-Autobahn zwischen Voralpenkreuz und St. Michael
- A10 Tauern Autobahn
- A12 Inntal-Autobahn zwischen Innsbruck und Kufstein
- A13 Brenner Autobahn zwischen Innsbruck und Brenner.
Bei der Einreise nach Deutschland sind zudem Wartezeiten durch Grenzkontrollen möglich.
Bei winterlichen Straßenverhältnissen ist das Fahren ohne geeignete Winterreifen nicht mehr erlaubt. Verstöße können mit Bußgeldern und Punkten geahndet werden.
Pressemeldung ADAC
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