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Wie ein nachhaltiges Deutschland aussehen könnte

Wie ein nachhaltiges Deutschland aussehen könnte

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06.09.2018 - 08:24

Der Dürre-Sommer 2018 hat eines wieder voll in den Mittelpunkt des medialen Interesses rücken lassen – den Klimawandel. Immer dann, wenn das Wetter scheinbar verrückt zu spielen scheint, wird dieser „Joker“ aus dem Ärmel gezogen. Dabei weisen selbst Wetterexperten darauf hin, dass es hier um eine differenzierte Betrachtung gehen muss. Fakt ist: Seit Jahren fallen die Jahresmitteltemperaturen (global) zu hoch aus. Wie viel dieser Entwicklung geht direkt auf den Menschen zurück? Unbestritten ist die hohe Emission klimaschädlicher Gase. Sogenannte Treibhausgase entstehen unter anderem durch den Straßenverkehr, bei der Herstellung von Heizenergie oder durch die Verstromung fossiler Energieträger.
Der Bund will die Emissionen reduzieren – und zwar deutlich. Bis 2050, so zumindest der Wunsch, soll die Treibhausemission um 80 Prozent gegenüber 1990 verringert werden. Diese Zahlen lassen sich überall – auch auf den Seiten des BMU – nachlesen. Ob Deutschland dieses Ziel erreicht, ist fraglich. Vor dem Hintergrund der Klimaschutzberichte kritisieren Umweltorganisationen, dass die Ziele wahrscheinlich nicht erreicht werden. Der Klimaschutz ist aber nur eine Baustelle, wenn es um die Frage geht, welches Erbe folgende Generationen werden antreten müssen. Plastikmüll, Bodenverbrauch oder Pestizide sind nur drei weitere Beispiele für Bereiche, in denen Nachhaltigkeit mehr und mehr gefragt ist.

Wie ein nachhaltiges Deutschland aussehen könnte

Erneuerbare Energien wie Solarenergie sind ein wichtiger Baustein auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit. Quelle: @ anatoly_gleb – 218252376 / Fotolia.com


Umstellungen im Bereich der Energiegewinnung


Eine moderne Gesellschaft braucht Energie. Strom und Heizenergie sind genauso wichtig wie Energie, welche für Mobilität zur Verfügung steht. Letzteres meint nichts anderes als Benzin und Dieselkraftstoff. Wie sieht die Entwicklung bundesweit aus? Verglichen mit 1990 hat sich der Energieverbrauch kaum bewegt.
Lag der Endenergieverbrauch 1990 bei 2.631 TWh, lag der Wert 2016 immer noch bei 2.542 TWh. Es ist um weniger als 100 TWh nach unten gegangen. Dabei hat besonders der Energieverbrauch im Verkehr zur geringen Reduzierung beigetragen. Laut Umweltbundesamt ist hier der Verbrauch von 661 TWh auf knapp 750 TWh gestiegen.
Endenergieverbrauch 1990 und 2016

  • Gewerbe: 482 TWh zu 411 TWh
  • Haushalte: 662 TWh zu 665 TWh
  • Verkehr: 661 TWh zu 749 TWh
  • Industrie: 827 TWh zu 717 TWh
    Der reine Energieverbrauch spiegelt die Entwicklung nur unzureichend wider. Auf was es ankommt, sind die Energiequellen. Hier sehen die Zahlen eigentlich positiv aus – zumindest, wenn es um die Ziele für erneuerbare Energien geht. So liegt Deutschland beim Strom über der geplanten Zielsetzung.
    Aber: Autos sind auf den Straßen fast immer noch ausnahmslos mit fossilen Kraftstoffen unterwegs. Und genau dieser Punkt zehrt die positiven Entwicklungen anderer Bereiche auf. Heißt: Um Klimaziele doch noch zu erreichen, müssen schnell mehr Diesel und Benziner von der Straße – und erneuerbare Energien noch stärker ausgebaut werden. Es bleibt abzuwarten, wie sich der Bereich Verkehr in den nächsten Jahren entwickelt.

Was könnte speziell in Rheinland-Pfalz getan werden?

Im Hinblick auf Klima- sowie Umweltschutz sind auch die Bundesländer gefragt. Eine Nutzung der erneuerbaren Energieträger ist sehr stark von Standortfaktoren abhängig. Dies betrifft besonders:

  • Windkraft
  • Wasserkraft
  • Wärmpepumpen/Erdwärme
    In den letzten Jahren beispielsweise bei der Nutzung der Solarenergie ein bedeutender Zubau in vielen Regionen in Rheinland-Pfalz stattgefunden.
    Infrastrukturell ist allerdings auch klar, dass der ländliche Raum in diesem Zusammenhang immer etwas zurückbleiben wird. Die Politik müsste hier nachjustieren – etwa im Rahmen besonderer Förderinitiativen. Sofern Solarenergie aufgrund regionaler Faktoren nicht adäquat nutzbar ist, muss es darum gehen, die Alternativen in den Vordergrund zu rücken. Pauschalisierungen sind hier natürlich schwierig.
    Gerade im Hinblick auf die Windkraftnutzung ist das Land nach dem Energieatlas bereits auf einem sehr guten Weg. Geothermie und Wasserkraft sind – absolut betrachtet – ausbaufähig. Zur Debatte steht hier aber auch die Machbarkeit.


Umweltfreundlichere Produktion


Handel und Industrie tragen wesentlich zum Energieverbrauch und damit auch der Emission von Klimagasen bei. Von heute auf morgen ganze Branchen in die Pflicht zu nehmen und umzustellen, ist utopisch. Allerdings werden Rheinland-Pfalz und Deutschland nicht an der bitteren Pille vorbeikommen, hier mehr zu tun.
In welchem Ausmaß sich diese Umstellung vollziehen kann, variiert von Branche zu Branche. Beispiel Stahl- und Maschinenbau: Hier sind teils sehr energieintensive Prozesse nötig. Diese lassen sich nicht einfach abschaffen. Vielmehr muss es darum gehen, Energie auch seitens der Industrie effizienter einzusetzen. So kann zum Beispiel Prozesswärme als Heizenergie benutzt werden. Gibt es Beispiele für Unternehmen, die heute schon energieeffizienter und ressourcenschonend arbeiten?

  • Sympatex Technologies GmbH: Sympatex steht für robuste Textilien im Outdoor-Segment und setzt nicht nur darauf, überall dabei zu sein. Das Unternehmen versteht sich auch als Vorreiter in Bezug auf Nachhaltigkeit. Aus diesem Grund wird auf klimaneutrale Textilien gesetzt. Darüber hinaus erkennt das Unternehmen auch soziale Verantwortung an. Sympatex hat vor diesem Hintergrund ein nachhaltiges Lieferantenmanagement entwickelt, in dem es um Chemie- und Sozialstandards geht.
  • Birkenstock GmbH: Birkenstock ist eine Marke, deren Sandalen viele Verbraucher kennen. Nachhaltigkeit hat sich das Unternehmen groß auf die Fahnen geschrieben. Hierfür wird auf besondere Kleber gesetzt, die auf Wasserbasis beruhen. Gleichzeitig nutzt Birkenstock Kork als natürlichen Werkstoff. Inzwischen besitzt das Unternehmen auch ein GOTS (Global Organic Textile Standard) Zertifikat. Parallel ist Birkenstock auch Preisträger verschiedener Umwelt- und Tierschutzorganisationen.
  • Frosta: Der TK-Hersteller Frosta gehört zu den ersten Unternehmen der Branche, die sich einen aktiven Klimaschutz auf die Fahnen geschrieben haben. Das Unternehmen hat hierzu ein eigenes Umweltmanagementsystem entwickelt und setzt auf natürlich Zutaten. Zum Maßnahmenkatalog gehört unter anderem der Einsatz von Wärmerückgewinnung in der Kühlung oder die Verwendung von Biogasanlagen zur Verwertung von Grünabfällen. Parallel setzt der Hersteller inzwischen nach Möglichkeit auf kurze Wege von der Ernte zu den Fertigungsanlagen.


Umweltfreundlichere Landwirtschaft: Dünger und Pestizide


Es wäre ein Fehler, Nachhaltigkeit ausschließlich auf das Klima zu reduzieren. Umweltschutz und Nachhaltigkeit fangen genau da an, wo Lebensmittel produziert werden. Landwirtschaft findet inzwischen in einem industriellen Maßstab statt. Das Problem: Je stärker die Ertragsmaximierung im Vordergrund steht, umso mehr verschwinden Umweltthemen im Hintergrund. Der Einsatz gentechnisch „getunter“ Lebensmittel ist ein Beispiel dieser Entwicklung.
Auf der anderen Seite zeigen Lebensmittelskandale der Vergangenheit, um was es hier noch geht. Der massenhafte Einsatz von:

  • Insektiziden
  • Pestiziden
  • Fungiziden
    sowie die permanente Düngung der Felder hinterlässt in der Natur Spuren. Rückstände der Chemikalien lassen sich nicht nur direkt im Boden nachweisen. Auch in der Nahrungskette tauchen diese Substanzen wieder auf. Und auch die Gewässer leiden unter dem Einsatz.
    Parallel ist in der Tierhaltung die Verwendung von Antibiotika und anderen Arzneimitteln ein großes Problem. Der Mensch riskiert hier den Aufbau einer resistenten Keimkultur. Diese hat zwar für die Natur keine direkten Folgen. Allerdings muss die Medizin auf lange Sicht damit rechnen, dass bewährte Arzneimittel der Humanmedizin wirkungslos werden. An diesem Punkt sind neue Konzepte in der Landwirtschaft gefragt. Es kann aber nicht reichen, die Verantwortung nur bei Bauern und landwirtschaftlichen Betrieben zu suchen. Hier ist auch der Verbraucher gefordert. Es muss darum gehen, wieder zu einem Gleichgewicht zurückzufinden – jeden Tag ein Schnitzel auf dem Teller muss nicht sein.
    Wie ein nachhaltiges Deutschland aussehen könnte

    Auch in der Landwirtschaft muss sich einiges ändern, wenn Deutschland und auch die Welt nachhaltiger werden sollen. Quelle: @pressmaster #218741914/ Fotolia.com


Fazit: Deutschland kann mehr für Nachhaltigkeit tun


Klimawandel, verbrauchte Böden und Plastikmüll, welche die Ozeane verseucht – der Einfluss des Menschen auf die Umwelt wird immer sichtbarer. Beim Klimaschutz hat sich Deutschland ehrgeizige Ziele gesetzt – denen auch Rheinland-Pfalz folgt. Der Ausbau erneuerbarer Energien geht zwar voran, von den Klimazielen ist Deutschland allerdings noch ein Stück entfernt. Und es muss mehr getan werden, um diese Ziele zu erreichen. Es kann hier nicht ausreichen, mit dem Finger nur auf die Politik zu zeigen. Auch der einzelnen Rheinland-Pfälzer ist gefragt, wenn es um sensible Themen geht. Auf Plastiktüten verzichten oder mit dem Rad statt dem Auto fahren – nur zwei Möglichkeiten. Aber auch der Verzicht auf das Wurstbrötchen oder Schnitzel in der Mittagspause kann dazu beitragen, Klima und Umwelt stärker zu schützen.

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18.09.2018 12:32 Uhr
Uwe Klasen

Trotz eines sehr schönen Sommer, lieferten die sogenannten "Erneuerbaren Energien" nur relativ wenig an Strom. Die "verteufelten" Kohle- und Kernkraftwerke sorgten stattdessen für eine gesicherte Stromversorgung! Quelle: https://www.agora-energiewende.de/service/aktuelle-stromdatenagorameter/chart/power_generation/14.01.2018/14.09.2018/ ----- Leider werden, auch offensichtlich objektive, Daten und Fakten, dahingehend vollkommen Ignoriert, Hauptsache der Ideologie wurde genüge getan!



17.09.2018 19:06 Uhr
juergen mueller

Der HAMBACHER FORST zeigt doch deutich auf,was die Politik unter rechtsstaatlichen Prinzipien versteht - nämlich NICHTS,vor allem dann nicht,wenn es um die Interessen u.wirtschaftlichen Belange großer Konzerne geht.RWE hat sich mit Billigung der Politik bis dato geweigert,einen Beitrag zum Einhalten der Klimaschutzziele zu leisten.Noch 2012 weihte RWE 2 neue Blöcke am Braunkohlekraftwerk Neurath ein.PETER ALTMAIER,damaliger UMWELTMINISTER feierte dies als gelungenen Beitrag zur Energiewende.Verlogener geht`s nicht.Ein einziger Baum deckt den Tagesbedarf an SAUERSTOFF von 10 Menschen,sie versorgen uns mit Trinkwasser u.produzieren Rohstoffe."Ein Hektar" Wald gibt jährlich bis zu 30 Tonnen Sauerstoff,entzieht der Athmosphäre jedes Jahr rund 13 Tonnen CO2.Wälder verdunsten Wasser u.kühlen unser Klima ab.Diese gigantische Waldpumpe führt der Athmosphäre 70% des Niederschlags wieder zu.Wälder prägen unsere Erde wie kein anderer Lebensraum.Wie wichtig demgegenüber sind verlogene POLITIKER?



06.09.2018 16:17 Uhr
juergen mueller

Ja,das sind sie ... Umwelt/Klima/Natur- u.Tierschutz ... sensible Themen.Und gerade hier reicht es aus,mit dem Finger NUR auf die POLITIK zu zeigen.Den "Einzelnen" aufzufordern,auf Plastiktüten zu verzichten,mit dem Rad zu fahren,auf sein Wurstbrötchen oder Schnitzel zu verzichten,während die Politik sich einen Scheißdreck darum schert,ist schon dreist.Internationale Konzerne zahlen KEINE Steuern,schädigen die UMWELT,verstoßen gegen Menschenrechte u.diktieren der POLITIK die Gesetzesvorlagen.Politik u.Umwelt/Naturschutz? BEISPIEL "Mainzer Sand (Ausbau der A643) u.Hambacher Forst (Braunkohleabbau)",beides ausgewiesene Naturschutzgebiete,was die Politik nicht im geringsten daran hindert,ihre Pläne durchzuziehen.Die größten Umweltprobleme sind politischer Egoismus,Gier u.Gleichgültigkeit.Da fährt eine Grünen-Spitzenpolitikerin mit Vornamen KATRIN mit einem "Sechszylinder DIESEL" auf UMWELTTOUR.Geht`s noch?Ich werde weiterhin mein Wurstbrötchen u.Schnitzel essen - wie die Politik ebenso.



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