(V.l.) Richard Birkefeld, Isabelle Fürstin zu Wied, Ulrich Schmotz, Felicitas Prinzessin zu Wied, Elke Schmotz, Metfried Prinz zu Wied, Sophie Charlotte Fürstin zu Wied und Bernd Willscheid. Jürgen Opgenoorth

Am 28.02.2014

Allgemeine Berichte

Lesung aus dem Buch von Ulrich Schmotz fand im Roentgen-Museum Neuwied statt

„Dead End - Reise in das Innere Nordamerikas“

Neuwied. Im Festsaal des Roentgen-Museums Neuwied fand die Lesung aus dem 2013 erschienenen Buch „Dead End - Reise in das Innere Nordamerikas“ statt. Autor Ulrich Schmotz las gemeinsam mit dem Historiker und Politologen Richard Birkefeld aus dem Buch sowie auch Texte von Prinz Maximilian zu Wied, der diese Reise 1832 bis 1834 durchgeführt hatte.

Auf den Spuren des deutschen Entdeckers und Naturforschers Prinz Maximilian zu Wied (1782-1867), der 1832 bis 1834 Nordamerika besuchte, reisten Ulrich Schmotz und seine Frau Elke in das Innere der USA. Vom Hafen der Pilgerväter Boston über New York starteten sie in ihrem Bulli ihren eigenen Treck nach Westen. Auch heute noch kreuzten Indianer ihre Wege, immer wieder treten sie in die Fußstapfen der früheren Pioniere. Als sie in Fort McKenzie den Endpunkt der Reise zu Wieds erreichten, hatten sie ein Nordamerika kennengelernt, das heute zu vielen Augen verborgen bleibt.

Anschaulicher Reisebericht

Spannend und unterhaltend wurden die Texte vorgetragen. Eine wichtige Ergänzung waren die Berichte von Elke Schmotz über die Annehmlichkeiten, aber auch Strapazen der Reise und ließ diese so für die Zuhörer lebendig werden. Fotos des heutigen Amerikas und Karl Bodmers historische Bilder veranschaulichten den außergewöhnlichen Reisebericht.

Roentgen-Museum Neuwied

(V.l.) Richard Birkefeld, Isabelle Fürstin zu Wied, Ulrich Schmotz, Felicitas Prinzessin zu Wied, Elke Schmotz, Metfried Prinz zu Wied, Sophie Charlotte Fürstin zu Wied und Bernd Willscheid. Foto: Jürgen Opgenoorth

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