Der FDP-Vorstand machte sich ein Bild von der Wiederbelebung des Innenstadt Bendorfs
Besichtigung des neuen Wohngebäudes

Bendorf. Der FDP-Vorstand Bendorf hat die Einladung zur Besichtigung des vor Kurzem fertiggestellten Wohngebäudes zwischen Römer- und Unterer Bachstraße gerne angenommen, um sich ein Bild von der Wiederbelebung der Innenstadt zu machen. Investor und Architekt, die Herren Scheer und Steinhardt, führten Günther Bomm, Karin Plank-Dietz, Herbert Speyerer und Karl-Otto Hahn durch den modernen Gebäudekomplex, der von zwei Straßenseiten aus begehbar ist und 29 hochwertige Mietwohnungen aufweist. Bodentiefe Glaselemente, ein begrünter Innenhof, Dachterrasse, Aufzug und Tiefgarage, alles nur wenige Meter vom Kirchplatz entfernt, haben dazu geführt, dass bereits alle 29 Wohnungen vermietet sind, und zwar sowohl an Bendorfer Bürger als auch an Auswärtige. Die auch von den Freien Demokraten befürwortete Konzeption, wonach die Stadt das Areal aufgekauft und dann zur privaten Bebauung mit der Zielvorgabe, Wohnraum im Zentrum zu schaffen, freigegeben hatte, hat sich bewährt und soll als Nächstes in der Hauptstraße, Nummer 102 bis 108, fortgesetzt werden. Durch die beiden Neubauten „Hinter Lenchens Haus“ und den zügigen Umbau der ehemaligen Gaststätte Syré sowie die Appartements im „Flegge“ hat sich nicht nur die Einwohnerzahl Bendorfs erhöht, sondern es sind auch zusätzliche Käuferschichten hierhin gezogen, was sich letztlich für die hiesigen Geschäfte und Gastronomie positiv auswirkt, auch wenn alles viel Geduld, aber auch unternehmerischen Mut erfordert. Optimismus und Kreativität anstelle permanenter Nörgelei sind aber notwendig, um eine Stadt nach vorne zu bringen.
Pressemitteilung des
FDP-Stadtverbandes Bendorf