Mayener SPD, CDU, FDP und Grüne werben gemeinsam für die Impfung gegen Corona
Impfung: „Tu es für dich, tu es für Mayen!“
Mayen.Zurzeit wird auf Bundesebene und in den Medien stark über die Einführung einer Impfpflicht diskutiert. Es werden viele komplexe Argumente hervorgebracht, die teils schwer für jede und jeden Einzelnen nachvollziehbar sind und durchaus starke emotionale Reaktionen hervorbringen. Während auch auf kommunaler Ebene eine einheitliche Meinung gegenüber der Impfpflicht kaum erzielbar ist, zeigen die Parteien vor Ort Geschlossenheit in dem Wunsch, eine höhere Impfquote zu erreichen. Die positiven Wirkungen einer Impfung, so die Sprecherinnen und Sprecher der Parteien, sind nicht nur wissenschaftlich belegt, sondern man erlebt sie auch immer häufiger. Die geimpften Menschen, die an Corona erkranken, berichten von schwachen Verläufen. Geimpfte Angehörige von geimpften Erkrankten infizieren sich trotz engem Kontakt oft nicht mit dem Virus. „Jede Impfung bringt uns einen Schritt weiter, wieder einen gelösteren, freieren Alltag leben zu können und zeigt gesellschaftlichen Zusammenhalt. Lassen Sie sich impfen“, bitten die Parteien.
Impfungen sind bei vielen Hausärzten und in der Coronaambulanz in Mayen, In der Weiersbach möglich. Ein Impftermin kann jederzeit online unter https://coronaambulanz-myk.de oder https://impftermin.rlp.de/de/termin/ vereinbart werden.
Gemeinsame Pressemitteilung
der Mayener SPD, CDU,
FDP und Grünen
Das einzige, was mich wirklich an der ganzen Corona-Thematik stört, ist, diese Bandbreite von Profilierungssucht, die sich durch ganze Berufsgruppen zieht, vor allem die der Politik. Ich bin ansonsten anderen Ansichten (und Lebensstilen) gegenüber offen, weil ich dadurch jedes Mal etwas Neues dazu lerne. Politik hat noch nie dazu gelernt, weil diese Spezie von Mensch der (falschen) Meinung ist, sich als berufen zu fühlen, jedem sein eigenes, abhängiges Denken ins Ohr drücken zu müssen, das möglichst täglich, ohne die Fähigkeit einer Sensibilisierung dafür zu besitzen, dass ihr Denken irgendwann einen Bumerangeffekt aufweist. Ich bestimme immer noch selbst, bestimmte Regeln einhaltend, was ich darf u. fühle mich in der Ausübung meiner Grundrechte nicht überfordert. Politik sollte man als das ansehen, was sie ist. Sie ist da, ein notwendiges Übel, mit dem man leben aber nicht alles akzeptieren muss, solange man eigenes Denken u. die eigene Meinung nicht vergisst.
@Karl Hospen/ Wir Leser dürfen auch ohne Ihren Einwand hier schreiben, es sei denn @Blick aktuell-hätte etwas dagegen.
Der Chef im Haus hat das Hausrecht.
Setzen Sie sich doch lieber für die kleinen Rentner ein, die Kinder, die Alten in Heimen. Helfen Sie den Hospizen, oder nehmen Sie doch einmal in der Kälte einen Obdachlosen auf, waschen seine Sachen und/oder schenken Sie ein paar Sachen von sich selber und kochen ihm mal etwas leckeres.
Es gibt so vieles, das man tun kann, wir haben die demokratische Freiheit dazu. Auch Flüchtlingskindern Nachhilfe zu geben gehört zu dieser Freiheit. "Carpe Diem"
Und wenn Sie, liebe Leser, noch kein „Was darf ich?“-Spiel in Ihrem Bundesland haben und sich möglicherweise bei der Ausübung all der Grundrechte überfordert fühlen, dann können Sie gern in den Kommentaren Ihre Gedanken dazu schreiben, wie Sie in Ihrer Region am besten mit all den „Angeboten“ klarkommen. Oder wie man demokratische Freiheiten sonst mit Füßen treten kann. Denn wir müssen Deutschland „zurück in die Freiheit“ impfen, weil nur die Impfung das „Licht ans Ende des Tunnels“ bringt.