CDU-Ortsbeiratskandidaten für den Ortsteil Rodenbach

Mit Geduldund langem Atem

Neuwied-Rodenbach. Mit langem Atem und mit Nachdruck will sich CDU-Ortsbeiratsmitglied Gerhard Neumann auch im kommenden Rodenbacher Ortsbeirat für die Belange seines Ortsteils bei der Stadtverwaltung einsetzen. Der 69-jährige Gerhard Neumann gehört seit 2001 dem Rodenbacher Ortsbeirat an und weiß was es heißt, mit Geduld und mit langem Atem gegenüber der Verwaltung zu agieren. „So ist nicht zuletzt durch mein Zutun und entgegen bestimmter Bedenken der Mühlenweiher nach drei Jahren wiederhergestellt und für die Spazierhänger wieder zu einem beliebten Ziel geworden“, so Gerhard Neumann. In der kommenden Wahlperiode will sich der ehemalige Oberstudienrat an der David-Roentgen-Schule vorrangig dafür einsetzen, dass dem navigationsgesteuerten LKW-Verkehr durch die Niederbieberer Straße ein Ende bereitet wird. „Die versuchsweise Beschilderung beispielsweise am Autohaus Kögler ist gescheitert“, stellt Neumann fest. Die 43-jährige Diplom-Kauffrau am Elisabeth-Klinikum kandidiert zum zweiten Mal auf der Rodenbacher CDU-Liste. Als Mutter zweier schulpflichtiger Kinder will sie sich besonders für einen direkten Radweg nach Irlich einsetzen. „Kinder und Erwachsene könnten leicht und gefahrlos die Irlicher Schulen beziehungsweise das Gewerbegebiet erreichen“, meint Eva Pindor. Im Übrigen wünscht sie sich endlich den Vorstufenausbau des desolaten Zeilbäumerwegs. Weiterhin kandidiert auf der CDU-Liste die 64-jährige Brigitte Neumann, Studiendirektorin am Rhein-Wied-Gymnasium. Sie sieht im 1250-jährigen Dorfjubiläum 2023 eine Chance, an das Gemeinschaftserlebnis „Unser Dorf hat Zukunft“ im Jahre 2011 anzuknüpfen. So könne man mit breiter Bürgerbeteiligung bei der Neugestaltung der Ortsmitte einen Anfang schon im Vorfeld des Jubiläums machen, gemäß dem Motto „Was einer nicht schafft, das schaffen viele.“

Pressemitteilung des

CDU-Ortsverbandes

Niederbieber-Segendorf mit

Torney, Rodenbach und Altwied