Politik | 24.06.2021

Koblenzer CDU-Bundestagsabgeordneter sprach zum 17. Mal im Deutschen Bundestag

Oster als Redner gefragt

Josef Oster, CDU/CSU, MdB, spricht in der Haushaltsdebatte zu Einzelplan 06 - Inneres, Bau und Heimat.Copyright: Deutscher Bundestag/Simone M. Neumann

Berlin/Koblenz. In der letzten offiziellen Sitzungswoche dieser Legislaturperiode war der Koblenzer CDU-Bundestagsabgeordnete Josef Oster nochmals als Redner im Deutschen Bundestag gefordert. Der Innenpolitiker sprach für die CDU/CSU-Fraktion zum Thema afghanische Ortskräfte, die aufgrund ihrer Arbeit für Deutschland für die Taliban zu Feinden geworden sind. In der Rede ging es um die Möglichkeiten, diesen Menschen und deren Familien zumindest vorrübergehend Schutz in Deutschland zu ermöglichen.

Für Oster war diese Rede seine letzte in der zu Ende gehenden Legislaturperiode. Der 50-Jährige, der seit 2017 Bundestagsabgeordneter ist, hatte seine Premiere am Rednerpult des Plenarsaals am 16. März 2018. Damals sprach er im bis auf den letzten Platz gefüllten Hohen Haus vor dem Hintergrund der hohen Zahl von ankommenden Migranten und Flüchtlingen zum Thema Grenzkontrollen.

Drei Jahre und drei Monate später hielt Josef Oster jetzt seine 17. Rede, hinzu kommen etliche, die aus Zeitgründen zu Protokoll gegeben wurden. Weit wichtiger als die Anzahl der Reden, ist die Tatsache, dass der Koblenzer sich binnen kurzer Zeit großen Respekt erarbeitet hat. In der CDU/CSU-Fraktion wird Josef Oster als Innenpolitiker geschätzt, seine Worte haben aber auch fraktionsübergreifend Gewicht. Und über seine fachliche Kompetenz hinaus hat Josef Oster seine erste Legislaturperiode genutzt, um sich im sogenannten „politischen Berlin“ bestens zu vernetzen. Vor allen seine sehr guten Kontakte in den Ministerien und auch zu einzelnen Bundesministern sind wertvoll für Josef Osters Arbeit. Längst haben sie sich im Alltag auch im Wahlkreis Koblenz spürbar ausgezahlt. Bei brisanten Themen – jüngst beispielsweise nach Veröffentlichung des Eckpunktepapiers durch die Bundesministerin für Verteidigung – hat er umgehend seinen direkten Draht zur Bundesministerin Annegret Kram-Karrenbauer genutzt und sich für den Bundeswehrstandort Koblenz-Lahnstein eingesetzt. Und auch bei den vielen Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern kann Josef Oster seine Funktion als Direktkandidat bestens erfüllen, indem er sich bei Bedarf auf höchster Ebene für die Belange der Menschen seines Wahlkreises einsetzt. „Dafür bin ich gewählt“, sagt Oster. „Meine Aufgabe ist es, mich für die Menschen in meinem Wahlkreis und die Region einzusetzen.“

Pressemitteilung

Josef Oster, MdB(CDU)

Josef Oster, CDU/CSU, MdB, spricht in der Haushaltsdebatte zu Einzelplan 06 - Inneres, Bau und Heimat. Copyright: Deutscher Bundestag/Simone M. Neumann

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  • Winston Schmied: Gott sei Dank waren auf der Palästina Demo nur wenige Leute. Dieser Aufmarsch unmittelbar neben der alten Synagoge war eine Schande für Koblenz!
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