Persönlicher Service am Bahnhof Neuwied kehrt zurück
Neuwied. Am kürzlich eröffneten Servicepunkt der Transdev Vertrieb GmbH am Bahnhof Neuwied war die Freude groß: Endlich gibt es wieder persönlichen Service direkt vor Ort.
Um diesen wichtigen Schritt zu würdigen, überbrachten Fredi Winter und Renate Hoffmann im Namen des SPD-Ortsvereins Neuwied-Stadtmitte und Irlich ein Blumengesteck sowie ein Neuwied-Bild. Das Geschenk steht sinnbildlich für Wertschätzung und Verbundenheit – als Ausdruck der Freude über die Rückkehr des persönlichen Kontakts und als Zeichen dafür, wie stark sich viele Neuwieder mit ihrem Bahnhof und ihrer Stadt identifizieren.
Die Verkaufsstelle befindet sich in der Augustastraße 54, gegenüber dem bisherigen Empfangsgebäude, und ergänzt die bestehenden Automaten um eine persönliche Anlaufstelle für Beratung und Ticketkauf.
„Die Rückkehr des persönlichen Service ist ein wichtiger Schritt für die Mobilität in unserer Stadt. Gerade ältere Menschen und Gelegenheitsreisende profitieren davon, wieder kompetent beraten zu werden“, erklärte Fredi Winter, Ehrenvorsitzender des SPD-Ortsvereins.
Auch Renate Hoffmann betonte die Bedeutung des persönlichen Kontakts: „Es ist schön zu sehen, dass Kunden hier wieder persönlich beraten werden. Das schafft Vertrauen und zeigt, dass Service auch heute noch zählt.“
Mit dem neuen Servicepunkt ist ein Stück gewohnte Kundenfreundlichkeit an den Bahnhof Neuwied zurückgekehrt – ein wichtiger Anfang, dem nun weitere Schritte folgen müssen. Auch das Bahnhofsgebäude selbst braucht dringend eine zügige Erneuerung, damit ein moderner und sicherer Anlaufpunkt entsteht. Barrierefreiheit ist dabei ebenso unverzichtbar wie eine gute Erreichbarkeit für alle Verkehrsmittel – ob mit Auto, Bus oder Fahrrad. Und nicht zuletzt gehören saubere und funktionierende Toiletten zur Selbstverständlichkeit eines zeitgemäßen Bahnhofs. Hier bleibt also noch einiges zu tun, damit der Neuwieder Bahnhof zu einem Ort wird, der den heutigen Ansprüchen an Mobilität und Service wirklich gerecht wird.
