Politik | 28.03.2013

AeB e.V. Remagen

„So wie ich will ...“

Melda Akba liest und diskutiert im Jugendbahnhof Remagen

Melda Akba. Privat

Remagen. Melda Akba kommt erneut auf Einladung des Arbeitskreises für entwicklungspolitische Bildung e.V.(AeB) nach Remagen. Die junge Erfolgsautorin wird am Donnerstag, 11. April um 19 Uhr im Jugendbahnhof Remagen aus ihren beiden Büchern lesen und offen mit den Gästen über Integrationsfragen Jugendlicher in Deutschland diskutieren.

Melda Akba ist die Tochter türkischer Eltern und wuchs in Berlin auf. Dort hat sie sich unter anderem als Schülersprecherin und in der Bezirksschülervertretung engagiert. 2010 schloss sie ihre Schulausbildung mit dem Abitur ab. Mit ihrem noch als Schülerin begonnenen Buch: „So wie ich will. Mein Leben zwischen Moschee und Minirock“ wurde sie 2010 in Deutschland, aber auch in der Türkei bekannt. Ihr mit 18 Jahren durchgeführtes Projekt „l.o.s. - let’s organize somethin‘„ erhielt bereits 2009 eine Auszeichnung von der Deutschen Bank und der Initiative Deutschland, Land der Ideen.

„Meldas Buch ist wie vertrauliches Plaudern mit einer türkischen Freundin: Keine große Belletristik, aber ehrlich und stellenweise auch humorvoll erfährt der Leser vom Leben in ihrer Großfamilie und den Konflikten mit den Eltern, über das Ausgehen, verboten enge Jeans, wie ungleich Söhne und Töchter behandelt werden“, schrieb Focus-Online dazu.

Melda Akba war unter anderem im September neben Ulrich Wickert auch Talkgast bei Markus Lanz und Anne Will und vor genau einem Jahr bereits einmal in Remagen im Jugendbahnhof. AeB-Vorsitzender Frank Bliss freut sich deshalb auf zahlreiche Besucher und vor allem Besucherinnen auf der Veranstaltung, die in Zusammenarbeit mit dem „Lokalen Aktionsplan Remagen“ und der Initiative „ are - Kultur Live“ des Kreises Ahrweiler durchgeführt wird.

Pressemitteilung

Arbeitskreis für

entwicklungspolitische Bildung e.V. Remagen

Melda Akba. Foto: Privat

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