Koblenz. Der SPD-Stadtverband Koblenz lädt für Samstag, 6. Dezember, 11 Uhr, wieder zu seinem beliebten „60 Minuten“-Dialog ein.
Die Sozialdemokraten freuen sich, für das Thema „Religion in Koblenz“ den Superintendenten des Evangelischen Kirchenkreises Koblenz, Rolf Stahl, als Gesprächspartner gewonnen zu haben.
Die Moderatoren in der DRK-Begegnungsstätte an der Liebfrauenkirche (Altstadt) sind die Landtagsabgeordnete Dr. Anna Köbberling und der Bundestagsabgeordnete Dr. Thorsten Rudolph.
An der Diskussion kann sich auch das Publikum beteiligen. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Empfehlung - „Wie viel Religion verträgt unsere Stadt?“ Koblenz. Der SPD-Stadtverband Koblenz lädt für Samstag, 6. Dezember, 11 Uhr, wieder zu seinem beliebten „60 Minuten“-Dialog ein.(...)
Link zum Artikel:
https://www.blick-aktuell.de/Politik/Wie-viel-Religion-vertraegt-unsere-Stadt-646776.html
Leser-Kommentar
22.11.202509:42 Uhr
Boomerang
Die Frage sollte sein - welche Religion verträgt unsere Stadt.
H. Schüller antwortete am 22.11.202512:04 Uhr
Nein, genau die Frage "wie viel" ist hier die richtige. Denken Sie einmal an die über Jahrhunderte verheerende Dominanz der christlichen Kirche in unserem Land, an Hexenverbrennung, Waffensegung, Judenverfolgung, Ablasshandel, Überwachung der Bürger und politische Einflussnahme.
Wie gut also, dass Kirche und Staat getrennt wurden. Da steckt der Islam(ismus) noch im Mittelalter und dessen politische Einflussnahme hat natürlich auch hier nichts verloren. Glauben darf hier aber jeder, was er möchte. Das zu unterbinden steht auch Ihnen nicht zu.
K. Schmidt:Den "sozialen" Medien nach gibt es in Remagen zur Bürgermeisterwahl wohl einen AfD-Kandidaten, bisher bekannt ist nur Herr Ingendahl als weiterer Kandidat. Ich glaube, das ist das erste Mal in der Region hier.
Heidi Wittenschläger-Prange :Private Investoreren oder Gesellschaften bedeutet auch immer Gewinnmaximierung. Da fallen halt nicht so lukrative Abteilungen raus. Für eine HNO OP bei Kindern muss man dann sehr lange warten. Aber ein Kind was nicht hört, kann auch nicht sprechen.
Mitarbeiter Krankenhaus Remagen :Die Diskussionen über „Zentralisierung“ und „Strukturreformen“ mag auf dem Papier sinnvoll wirken, in der Realität bedeuten sie das, was wir in Remagen erleben: Den abrupten Verlust eines Krankenhauses!...
K. Schmidt:1. Kann ich nachvollziehen, da gebe ich Ihnen/den Linken recht. 3. wäre auch wünschenswert, alleine der Bereich Geburt ist in den letzten Jahren doch massiv kaputtreformiert worden. Punkt 2 kann ich aber...
Uwe Holthaus:Diese Schliessung ist ein ganz herber Verlust , nicht nur für Remagen, sondern für die ganze Region.
Nicht nur das tolle Krankenhaus , sondern auch die eingegliederten Praxen werden geschlossen, 118...
Pfaffendorf. Im Rahmen seiner Wahlkreistour besuchte der CDU-Landtagskandidat Andreas Birtel die Rettungswache des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in Koblenz-Pfaffendorf.
Koblenz. Die CDU Koblenz setzt ihre Gesprächsreihe „CDU im Dialog“ fort und lädt am Montag, 8. Dezember 2025, von 17 bis 18 Uhr zu einem Austausch mit Dr. Sabine Dyas, Geschäftsführerin der IHK-Akademie Koblenz, ein.
Koblenz. Der FDP Kreisverband Koblenz war am vergangenen Wochenende prominent auf dem Landesparteitag der FDP Rheinland-Pfalz in Frankenthal vertreten, auf dem das Landtagswahlprogramm für die Landtagswahlen am 22. März 2026 beschlossen wurde.
Güls. Güls fand in der vereinseigenen Halle die Mitgliederversammlung des TV Güls statt, bei der die anwesenden Mitglieder den bisherigen Vorstand unter der Leitung des 1. Vorsitzenden Johannes Ganser in seiner bisherigen Tätigkeit bestätigten und ohne Gegenstimmen wiederwählten.
Die Frage sollte sein - welche Religion verträgt unsere Stadt.
Nein, genau die Frage "wie viel" ist hier die richtige. Denken Sie einmal an die über Jahrhunderte verheerende Dominanz der christlichen Kirche in unserem Land, an Hexenverbrennung, Waffensegung, Judenverfolgung, Ablasshandel, Überwachung der Bürger und politische Einflussnahme.
Wie gut also, dass Kirche und Staat getrennt wurden. Da steckt der Islam(ismus) noch im Mittelalter und dessen politische Einflussnahme hat natürlich auch hier nichts verloren. Glauben darf hier aber jeder, was er möchte. Das zu unterbinden steht auch Ihnen nicht zu.