CDU-Stadtverband Remagen
Zu Besuch bei der Freiwilligen Feuerwehr
Remagen. Der Wehrleiter der Stadt Remagen Ingo Wolf und sein Stellvertreter Michael Tillmann nahmen sich viel Zeit, um einigen Vorstandsmitgliedern des CDU-Stadtverbandes Remagen über ihre Arbeit und die ihrer zahlreichen freiwilligen Mitstreiter zu berichten.
Ingo Wolf konnte einiges Interessantes aus den Einsätzen der Remagener Wehr bei und nach der Flutkatastrophe an der Ahr berichten. Alleine diese Einsätze haben allen gezeigt, wie wichtig eine gut ausgebildete und ausgestattete Feuerwehr ist. Die gibt es natürlich nicht zum Nulltarif, auch wenn der eigentliche Dienst freiwillig geleistet wird. Problematisch kann so z.B. die Tageseinsatzbereitschaft sein, wenn viele der Feuerwehrangehörigen teils weit entfernt von Remagen ihrem Beruf nachgehen. Aus diesem Grund gibt es für einige Bereiche Ausrückgemeinschaften, so dass im größeren Alarmfall gleich mehrere Einheiten alarmiert werden. Feuerwehreinheiten gibt es in Remagen übrigens sechs, verteilt auf die Stadtteile. Hinzu kommen noch die Facheinheit Wasserschutz sowie eine Teileinheit des Gefahrstoffzuges des Kreises Ahrweiler.
Beim Rundgang durch die große Fahrzeughalle des Feuerwehrgerätehauses Remagen und über das Freigelände wurde schnell deutlich, dass hier mit viel Motivation und Eigenleistung für die stete Einsatzbereitschaft gearbeitet wird. Es gab vieles zu entdecken und zu berichten, was den Besuchern noch gar nicht bekannt war.
„Die Leistung aller Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr der Gesamtstadt Remagen kann gar nicht hoch eingeschätzt werden“, so die Remagener CDU-Vorsitzende Herta Lauer. „Ich bin der Wehrleitung sehr dankbar, dass wir heute diese Einblicke aus erster Hand gewinnen konnten. Politisch erhält die Feuerwehr von uns jede sinnvolle Unterstützung“.
Man war sich schnell einig, einen solchen Besuch in der Zukunft zu wiederholen. Wichtig ist auch, dass sich immer wieder Freiwillige bei der Feuerwehr melden, um in deren für die Allgemeinheit so wichtigen Dienst einzutreten.
Pressemitteilung des
CDU-Stadtverbandes Remagen
