Rhein-Sieg-Kreis
Wohnraumförderprogramm für Flüchtlinge
Rhein-Sieg-Kreis. Die Unterstützung für Flüchtlinge und Asylbewerber wird vom Bundesland Nordrhein-Westfalen intensiviert. Kurzfristig wurde vom Bauministerium ein Förderprogramm aufgelegt, das kommunale Wohnungsunternehmen und die Wohnungswirtschaft aber auch Privatpersonen bei der Schaffung von Wohnraum für Flüchtlinge unterstützt. Damit kann ein Beitrag geleistet werden, Flüchtlinge und Asylanten, die den Kommunen von Erstaufnahmeeinrichtungen zugewiesen werden, mit adäquatem Wohnraum zu versorgen. Gefördert werden nachhaltig nutzbare Wohnungen, die anschließend als normale Sozialwohnungen weitergenutzt werden können. Hierbei ist sowohl der Neubau als auch der Umbau von Bestandsgebäuden förderfähig, beispielsweise wenn Bürogebäude zu Wohnraum umfunktioniert werden sollen. Mit zinsgünstigen Darlehen soll ein Anreiz gegeben werden, Wohnraum für die Anschlussunterbringung von Flüchtlingen zu schaffen. Attraktive Förderkonditionen und Tilgungsnachlässe sollen Investoren dazu motivieren, ihren Erfahrungsschatz zusammen mit den Kommunen für diese wichtige gesellschaftliche Aufgabe einzusetzen. Zum Förderangebot gehören auch Miet- und Möblierungszuschläge zur Abdeckung von Mehraufwand, der aus einer möglicherweise erhöhten Fluktuationsrate resultiert. Nähere Informationen zu den Förderbedingungen erhalten Interessierte bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Abteilung Wohnungsbauförderung des Rhein-Sieg-Kreises, Kaiser-Wilhelm-Platz 1, 53721 Siegburg, Tel.: (0 22 41) 13 32 19 oder (0 22 41) 13 23 55, E-Mail: iris.prinz-klein@rhein-sieg-kreis.de. Informationen gibt es auch im Internet über www.rhein-sieg-kreis.de/wohnraumfuerfluechtlinge.
Pressemitteilung
Rhein-Sieg-Kreis
Bahn lässt Fahrgäste erneut im Unklaren – Ortsvorsteher übt scharfe Kritik
- Sonja.R: zu der Bahn will ich nichts sagen, es wurde schon alles gesagt. Nur der Punkt ist, es ist immer noch eine Baustelle, kommt da jemand mal vorbei und schaut sich das mal an???
Grüne zum Ausbau des Radwegs in Moselweiß
- H. Schüller: Offenbar können Sie nicht lesen: "Wir freuen uns, dass unser Einsatz für die Bäume im Ausschuss und im Stadtrat erfolgreich war und die Planungen angepasst werden sollen, damit die Bäume erhalten bleiben...
- Boomerang : Blablabla. Und wenn der Radweg fertig ist sind die Bäume weg. Genau wie in der Südallee sind dann plötzlich alle Bäume krank. Die Pflege und der Erhalt kostet Geld,und das steckt man lieber in Radwege...
14.12.:Neuer Fahrplan für RB 30 und RB 32 ab Mitte Dezember
- H. Schüller: "klimafreundliche Elektromobilität" ist eine Falschbehauptung, denn der Bahnstrommix enthält reichlich Kohlestrom aus dem vor wenigen Jahren neugebauten Bahnkraftwerk Datteln. Oberleitungsfreie Bahnen...
Stadtteilgespräch „Lützel im Gespräch“ rückt Lösungsansätze in den Fokus
(Wie) ist bezahlbares Wohnen möglich?
Lützel. Rund 35 Interessierte kamen im Bürgerzentrum Lützel zusammen, um beim Stadtteilgespräch „Lützel im Gespräch“ im November über eine der dringendsten sozialen Fragen dieser Zeit zu diskutieren:
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„60 Minuten“-Dialog der SPD
„Wie viel Religion verträgt unsere Stadt?“
Koblenz. Der SPD-Stadtverband Koblenz lädt für Samstag, 6. Dezember, 11 Uhr, wieder zu seinem beliebten „60 Minuten“-Dialog ein.
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Ein unvergessliches Möhnenfest in Mülheim
Triumphale Möhnenfeier: Ein Wochenende voller Überraschungen
Mülheim. Kürzlich fand im Möhnenclub Mülheim eine spektakuläre Feier statt, bei der das amtierende Möhnenpaar, Obermöhn Martina I. und Möhnerich Andrea I., im Mittelpunkt stand.
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