TTSG Weißenthurm-Kettig
Vierte gewinnt - Zweite liefert sich Krimi
Weißenthurm. Mit einem 8:6 Auswärtserfolg kehrte die 4. Mannschaft von ihrem Auswärtsspiel bei der zweiten Vertretung des TV Arzheim zurück.
Mit einer Punkteteilung gingen zunächst die Doppel aus. Milles/Glück konnten ihr Spiel für sich entscheiden, während Popp/Seebert sich geschlagen geben mussten. Das erste Einzel ging dann an die Gastgeber, aber Tim Milles und Tobias Seebert konterten schnell und brachten die TTSG beim 3:2 erstmals in Führung. Arzheim glich aber prompt wieder aus. Danach folgten Siege für die TTSG durch Tim Milles, Artur Popp und Andreas Glück. Beim 6:3 schien man auf einen sicheren Sieg zuzusteuern, zumal es danach wieder eine Punkteteilung gab und ein 7:4 Vorsprung schon mal ein Unentschieden bedeutete. Aber die Arzheimer wollten es noch einmal wissen und kamen auch 6:7 heran. Jetzt war es an Andreas Glück, im letzten Spiel des Abends gegen die bis dahin ungeschlagene Claudia Bormann den Sieg festzumachen. Das erledigte er dann ganz souverän und so gab es einen nicht unbedingt erwarteten 8:6 Erfolg für die TTSG.
Noch spektakulärer verlief das Spiel der 2. Mannschaft, die beim TTC Bad Hönningen gastierte. 3:0 hieß es nach den Doppeln, die sämtlich an die Gastgeber gingen. As dann auch noch die beiden ersten Einzel verloren gingen, schien der Abend gelaufen. Aber es kam wieder einmal ganz anders, denn die 2. Mannschaft der TTSG macht manchmal das Unmögliche doch noch möglich. Andre Schopp, Julian Reuter (2), Tim Milles, Klaus Hörter, Jan Spitzley und Ralf Ecker schafften sensationell 7 Siege in Folge und damit eine 7:5 Führung für die TTSG. Ein Sieg brachte die Gastgeber dann noch einmal auf 6:7 heran, ehe Klaus Hörter wieder auf 6:8 erhöhen konnte. Das Abschlussdoppel musste also die Entscheidung über Sieg oder Unentschieden bringen. Jetzt wurde es richtig dramatisch, denn Hörter/Ecker gingen zunächst 2:0 in Führung, gaben dann aber die beiden nächsten Sätze ab und erst im fünften und letzten Satz wurde denkbar knapp mit 11:9 der Sieg eingefahren.
Remagen fordert konkrete Lösungen vom Land
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- Mitarbeiter Krankenhaus Remagen : Die Diskussionen über „Zentralisierung“ und „Strukturreformen“ mag auf dem Papier sinnvoll wirken, in der Realität bedeuten sie das, was wir in Remagen erleben: Den abrupten Verlust eines Krankenhauses!...
- K. Schmidt: 1. Kann ich nachvollziehen, da gebe ich Ihnen/den Linken recht. 3. wäre auch wünschenswert, alleine der Bereich Geburt ist in den letzten Jahren doch massiv kaputtreformiert worden. Punkt 2 kann ich aber...
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