Politik | 03.06.2014

Wählervereinigung „Unser Wachtberg“

Bürgerinnen und Bürger wollen den Wechsel

Wachtberg. Das Ergebnis der Kommunalwahl zeigt eindeutig, dass ein „Weiter so“ der Politik in Wachtberg, nicht gewünscht ist. Die bisherige De-facto-Koalition aus CDU und FDP hat klar verloren und künftig keine Mehrheit mehr. „Unser Wachtberg“ ist es gelungen, aus dem Stand 9,14 Prozent und damit 4 Sitze im Gemeinderat zu erreichen, womit wir deutlich vor der FDP liegen. Bedenkt man, dass wir erst im Januar gestartet sind, ein sehr beachtliches Ergebnis. Wir haben mit den von uns aufgezeigten Themen vielmehr ganz offensichtlich den Anliegen von vielen Wachtberger Bürgerinnen und Bürgern aus Seele gesprochen.

Ob ein Politikwechsel auch möglich sein wird und wie dieser aussehen könnte, werden die nächsten Wochen zeigen. Rechnerisch gibt es eine Mehrheit für eine GROKO aus CDU und SPD auch in Wachtberg, für ein Bündnis CDU und UWG, aber auch für eine Zusammenarbeit der bisherigen Opposition und der Wählervereinigung „Unser Wachtberg“, die sich ja auch auf Sachfragen beschränken kann. Die SPD hat einer Koalition mit der CDU schon eine deutliche Absage erteilt. Wir sind daher gespannt, ob die Überlegungen in den übrigen Parteien einen wirklichen Politikwechsel zulassen werden.

Egal wie es kommt: „Unser Wachtberg“ wird den Auftrag, sich für einen Politikwechsel einzusetzen, in den kommenden 6 Jahren sehr ernst nehmen.

Eine Schlüsselrolle für einen Politikwechsel wird aber auch dem Ausgang der Stichwahl zum Bürgermeisteramt am 15. Juni zukommen. „Unser Wachtberg“ hat sich daher heute entschlossen, Renate Offergeld bei der Stichwahl zu Bürgermeisteramt zu unterstützen.

Pressemitteilung der

Wählervereinigung

„Unser Wachtberg“

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