- Anzeige - Qualitätswettbewerbe des Fleischerhandwerks NRW
Metzgerei Wolf holt drei Mal Gold und ein Mal Silber
Pech. Im Februar war es wieder soweit: In der Fleischerschule in Essen (BIF) wurden die traditionellen Qualitätswettbewerbe des nordrheinwestfälischen Fleischerhandwerks ausgetragen.
Mit dabei, wie eigentlich in jedem Jahr, war die Metzgerei Adalbert Wolf aus Wachtberg-Pech mit ihren schon so oft preisgekrönten Huppenberger Wurstspezialitäten. Diesmal allerdings war alles ein wenig anders, denn nicht wie in den Jahren zuvor war der Wachtberger Metzger mit den Klassikern Fleischwurst, Leberwurst und Blutwurst am Start, sondern mit Teewurst, Brühkrakauer, Honigleberwurst „Bienchen“ und Kalbssülze mit Suppengemüse. Da war natürlich auch der Chef selbst auf das Ergebnis gespannt, denn am deutschlandweit ausgeschriebenen Wettbewerb nahmen auch dieses Jahr wieder knapp 300 Betriebe teil, die 1.600 Produkte aus handwerklicher Herstellung einreichten. Mehr als 150 Preisrichter prüften die Würste, Schinken, Braten und vieles mehr anhand umfangreicher Kriterien, vor allem aber anhand des Geschmacks. Die Jury setzte sich zusammen aus Vertretern des Fleischerhandwerks, der Lebensmittelüberwachung und Veterinärämter sowie „normalen“ Verbrauchern.
Mit Spannung fieberte das gesamte Team der Metzgerei Wolf dem 10. März entgegen, denn an diesem Tag wurde das Ergebnis in der Oberhausener Stadthalle bekannt gegeben und die Urkunden, Siegerpokale und Trophäen durch den Landesinnungsmeister des nordrhein-westfälischen Fleischerhandwerks, Emil Müller, und den Geschäftsführer des Fleischerverbands Nordrhein-Westfalen, Dirk Haerten, im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung öffentlich überreicht wurden.
Und das Ergebnis war überragend: Drei Mal Gold (Teewurst, Krakauer, Kalbssülze) und ein Mal Silber (Honigleberwurst Bienchen) und dazu den Kategoriepokal für drei Goldmedaillen in drei verschiedenen Kategorien erhielt die Metzgerei Wolf. „Das hatte selbst ich nicht erwartet“, so ein überglücklicher Pecher Metzger, zumal Adalbert Wolf nach eigener Aussage die Krakauer und die Kalbssülze mit Suppengemüse nach einem ganz neuen Rezept kreiert hatte. Für die Pecher Trophäensammler war es neben dem im letzten Jahr gewonnenen Landesehrenpreis bereits die 17. Medaille und der dritte Siegerpokal in gut einem Jahr. Grund genug also, zu Hause mit dem gesamten Team bei einem Fläschchen Metzgersekt anzustoßen, sich aber gleichzeitig auf den im Herbst stattfindenden Mettwurstcup und die Wildwurstprüfung vorzubereiten. Weitere Informationen bei Adalbert Wolf, Pecher Hauptstraße 96, 53343 Wachtberg-Pech, Tel. (02 28) 32 53 01, Fax (02 28) 32 24 12.
Pressemitteilung Metzgerei Wolf
