- Anzeige - Hochkarätige Kunst und Natur pur im Baumdienst Siebengebirge in Kretzhaus bei Linz am Rhein
„New Art Project“ by AndyMo
Künstlerin verewigt Familie Blackburn als Helden- und Sagenfiguren in einem riesigen Kunstwerk

Kretzhaus. Mitte der 1980er Jahre gründete Gary Blackburn in Linz am Rhein (Kretzhaus) den Westerwälder Baumdienst, aus dem wenig später der überregional bekannte „Baumdienst Siebengebirge“ hervorging. Durch eine fundierte Ausbildung und jahrelange Praxis, unter anderem im berühmten Sherwood Forest, kann der Baumchirurg beste Referenzen vorweisen. Dazu zählt u. a. ein mehrjähriges Studium an dem renommierten Merrist Wood College in Surrey. Schnell erwarb sich der Baumdienst Siebengebirge nicht zuletzt auch durch seine Zuverlässigkeit und Kompetenz einen hervorragenden Ruf. Kontinuierlich wurden zusätzliches Personal eingestellt und weitere Büros eröffnet. Der Baumdienst Siebengebirge betreut Kunden in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, im Raum Koblenz, Westerwald, Köln-Bonn-Düsseldorf und in der Eifel. Dazu zählen Gemeinden, Naturschutzverbände, Forstämter, Unternehmen, Pfarreien und private Haushalte. Mit gleicher Sorgfalt kümmern sich rund 20 ausgebildete Spezialisten um Klein- und Großaufträge rund um die Baumpflege und Baumsanierung bis hin zu schwierigen Baumfällungen inklusive Baumstumpf-Fräsungen.
InternationalesTeam aus Experten
Gary Blackburn hat derzeit acht drei- bis vierköpfige Teams im Einsatz. Seine ca. 20 englischen Facharbeiter haben alle eine Ausbildung zum sogenannten „Tree Surgeon“, frei übersetzt: „Baumchirurgen“ absolviert. Da es eine ähnliche Ausbildung in Deutschland, bzw. ganz Europa nicht gibt, beschäftigt Gary Blackburn nur eigens von ihm ausgebildeten Kräfte sowie entsprechend fachkundig geschulte Männer aus England. Sobald jedoch Visa benötigt werden, wird es aufgrund des Brexit schwierig. So kann der engagierte Unternehmer nicht drei Monate darauf warten, dass er Unterstützung von englischen Tree Surgeons bekommt, wenn zum Beispiel in Deutschland ein Sturm gewütet hat.
Schäden durchzu heißes Klima und Schädlinge
Neben den Auswirkungen der langen Hitzeperiode im vergangenen Jahr und des in den Wäldern herrschenden Borkenkäfer-Befalls kämpft der Baumdienst Siebengebirge – ebenso wie zahlreiche Unternehmen – auch gegen die Folgen des Corona-Virus an. „Hier ist Rücksicht und Umsicht erforderlich und jeder von uns ist gefordert, sein Verhalten entsprechend auszurichten“, so Gary Blackburn, der jedoch darauf hinweist, dass darüber hinaus jedoch andere Gefahren nicht übersehen werden sollten. „Wie wir aus den Beratungen vor Ort bei unseren Kunden täglich erkennen müssen, ist die Baumkontrolle vor Ort in diesem Frühjahr wichtiger denn je. Das geschulte Auge unserer Experten erkennt Defizite, Bruchstellen und Krankheitssymptome im Baum, bevor der Baum selbst irreparablen Schaden nimmt oder gar Menschen gefährdet.“
Robin Hood & Maid Marian dank Mendigerin nun in Kretzhaus
Zurzeit macht der Baumdienst Siebengebirge mit einem spektakulären Kunstwerk von sich reden. So schuf die in Rheinland-Pfalz (Mendig) ansässige Diplom-Designerin, Illustratorin und Malerin AndyMo (Andrea Montermann) in den vergangenen Monaten unter dem Arbeitstitel „New Art Project – Baumdienst Siebengebirge in Kretzhaus bei Linz am Rhein“ ein Gesamtkunstwerk, welches seinesgleichen noch suchen dürfte.
So realisierte die begnadete Künstlerin im großen Einfahrtsbereich von Gary Blackburn und seinem “Baumdienst Siebengebirge“ auf einer Riesenwand von ca. 15x4m und einer Wand von 8x2m die Darstellung legendärer britischer Helden- und Sagenfiguren als überlebensgroße Graffiti-Motive bzw. als “Mural Wall“ (da auch Malereien darin enthalten sind). Der Clou an dem Kunstwerk: In den Gesichtern der Figuren spiegeln sich die Charaktere der Familie Blackburn wider, die von AndyMo zunächst einzeln porträtiert wurden. So verkörpert Gary Blackburn King Arthur und Robin Hood; seine Ehefrau Monika schlüpft dagegen in die künstlerische Darstellung von Maid Marian, bei der es sich bekanntlich um die große Liebe von Robin Hood handelte und die in der englischen Literatur als „starker weiblicher Charakter“ ihren festen Platz hat. Auch die vier Söhne sind in den ausdrucksstarken Kunstwerken ebenso unschwer zu erkennen, wie die beiden Blackburn-Töchter: Sohn Kevin als Merlin, Scottish Warrior (Alex), Bagpiper (William) St. George (Luke), sowie Emily als „Fee“ und Alison als „Alice in Wonderland“.
Damit realisierte AndyMo einen Lebenstraum des unweit von Nottingham geborenen Firmengründers, der bereits als Kind von seinem Vater mit den berühmten und geschichtsträchtigen britischen Heldenfiguren in Form von Literatur und Besichtigungen der entsprechenden Kultstätten vertraut gemacht wurde. Diese liebenswerte Familientradition setzt der sechsfache Vater seit Langem fort, was auch seine Kinder inzwischen sehr zu schätzen wissen. Entsprechend groß ist natürlich die Freude über das spektakuläre Kunstwerk von AndyMo.
AndyMo konserviert Lebensart
Als AndyMo hat die Künstlerin Andrea Montermann sich während ihrer ca. 25-jährigen Praxis einen hervorragenden Namen gemacht. Zu ihren anerkannten künstlerischen Aktivitäten zählen zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland (Food Art, Landschaften, Portraits, Aktmalereien sowie die Beratung und künstlerische Gestaltung/Interieur Design von privaten und öffentlichen Räumlichkeiten).
Ein großer Erfolg war auch ihre 12 Monate währende erfolgreiche Ausstellung im Landesmuseum Koblenz, im „Haus des Genusses“ auf der Festung Ehrenbreitstein mit dem Titel: „…aufgetischt! Kunstvoller Nährwert von AndyMo“.
Dass sie sich schon seit vielen Jahren für den Erhalt guter Lebensmittel einsetzt, verwundert nicht, wenn sie nämlich erklärt „Essen ist mehr als nur simple Nahrungsaufnahme. Vielmehr ist es das Spielgelbild unserer Kultur und reflektiert unseren Umgang mit dem Leben und den Ressourcen. Essen ist Gemeinschaft, Inspiration und Kommunikation. Essen ist Genuss und Leben mit allen Sinnen.“ Besonders geschätzt wird von ihren Auftraggebern die Fähigkeit, italienische oder französische Lebensart authentisch wiederzugeben.
Mit einem ebenfalls besonders aufwendigen Projekt zum Thema Irland erfreute sie sich nicht nur in der Welt der Kunst einer großen Anerkennung. Unter dem Stichwort: „Schicksal und Zufall“ ließ sie sich von dem bekannten Film „…im Namen des Vaters“ inspirieren und interpretierte mit ihren geradezu aufwühlenden und anspruchsvollen Werken die tief beeindruckende Filmgeschichte.
Jedoch nicht nur als Künstlerin AndyMo, sonder auch als Designerin und Illustratorin ist Andrea Montermann sehr gefragt. Ob es sich um umfangreiche Firmenerscheinungsbilder handelt, angefangen vom Logo über Broschüren bis hin zum perfekten Internetauftritt oder um Illustrationen für die Fachliteratur von Dr. Mathias Jung: Andrea Montermann versteht es brillant, jedem Thema einen individuellen Platz einzuräumen.
Baumdienst Siebengebirge/FRE
Sehr guter Bericht, großes Dankeschön!