Wirtschaft | 07.12.2020

- Anzeige - wolfcraft erhält Auszeichnung als „Attraktiver Arbeitgeber Rheinland-Pfalz 2020“

„Unsere Mitarbeiter sind die Grundlage unseres Erfolgs“

Daniela Schmitt, Staatssekretärin im Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz, und Ulrich Dexheimer, Sprecher des Vorstands der ISB, haben dieses Jahr erstmalig auch einen Sonderpreis zum Thema „Mobiles Arbeiten“ verliehen. wolfcraft Geschäftsführer Thomas Wolff und Betriebsratsvorsitzende Esther Retterath nahmen die Auszeichnung am 30.11.2020 online entgegen.Foto: (c)ISB/alexandersell.de

Kempenich. Im Rahmen des Projektes „Lebensphasenorientierte Personalpolitik“ haben das rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerium, die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB), die Arbeitsgemeinschaften der Industrie- und Handelskammern (IHK) und der Handwerkskammern (HWK) Rheinland-Pfalz der wolfcraft GmbH den Sonderpreis „mobiles Arbeiten“ verliehen.

Schon seit den 70er Jahren setzt die wolfcraft GmbH auf innovative Wege in der Personalpolitik. Für die reaktionsschnelle Umsetzung neuer Arbeitsplatzmodelle in der Coronakrise wurde der Hersteller von Handwerkzeugen und Elektrowerkzeugzubehör aus Kempenich in der Eifel nun im Rahmen der Preisverleihung „Attraktiver Arbeitgeber Rheinland-Pfalz 2020“ ausgezeichnet.

Der Preis ist Teil der Fachkräftestrategie für Rheinland-Pfalz 2018-2021. Sie hat die Zukunftssicherung des rheinland-pfälzischen Mittelstandes zum Ziel. Das rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerium, die ISB, sowie die Arbeitsgemeinschaften der IHK und der HWK Rheinland-Pfalz sind für das Projekt verantwortlich und stellen die hochkarätige Jury. „Wir freuen uns sehr, dass die wolfcraft GmbH das Gremium überzeugt hat und wir als attraktiver Arbeitgeber insbesondere im Bereich mobiles Arbeiten zu den wegweisenden Unternehmen in Rheinland-Pfalz gehören“, so Thomas Wolff, der das Familienunternehmen mit Reinhard Wolff in zweiter Generation führt.

Aktuell arbeiten 650 Menschen bei wolfcraft. „Unsere Mitarbeiter sind die Grundlage unseres Erfolgs“, so Thomas Wolff. Aus diesem Grund machte wolfcraft die Mitarbeiter bereits in den 70er Jahren zu Mitunternehmern und beteiligt sie seither am Unternehmensgewinn. Auch hinsichtlich der Vereinbarkeit von Beruf und Familie gehört wolfcraft zu den Vorreitern. Seit mehr als 24 Jahren gibt es eine eigene Betriebs-Kita für Mitarbeiterkinder, diese wird aktuell ausgebaut und damit an den steigenden Bedarf der Belegschaft angepasst. „Mit unserer Ausrichtung konnten wir in der Coronakrise sehr flexibel mit sinnvollen Maßnahmen reagieren. Homeoffice und mobiles Arbeiten sind für uns selbstverständlich. Für die Zukunft sehen wir uns gut aufgestellt und für kommende Herausforderungen gerüstet“, schließt Wolff.

Über wolfcraft

wolfcraft gilt als Mitbegründer der deutschen Heimwerker-Branche und ist als deutsch-europäischer Hersteller und Lieferant von Handwerkzeugen und Elektrowerkzeugzubehör etabliert. Das Familienunternehmen wurde 1949 in Remscheid gegründet. Seit 1965 befindet sich die zentrale Verwaltung und Logistik in Kempenich. Von hier aus liefert wolfcraft rund 2.500 Artikel aus den Themenfeldern Maschinen-, Werk- und Spanntische, Transportsysteme, Spannwerkzeuge, Holzverbindungen, Elektrowerkzeugzubehör, Handwerkzeuge sowie projektspezifische Komplettsortimente in mehr als 33 Länder der Welt.

Pressemitteilung

wolfcraft Pressebüro

Daniela Schmitt, Staatssekretärin im Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz, und Ulrich Dexheimer, Sprecher des Vorstands der ISB, haben dieses Jahr erstmalig auch einen Sonderpreis zum Thema „Mobiles Arbeiten“ verliehen. wolfcraft Geschäftsführer Thomas Wolff und Betriebsratsvorsitzende Esther Retterath nahmen die Auszeichnung am 30.11.2020 online entgegen. Foto: (c)ISB/alexandersell.de

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