Bei den zwei Großveranstaltungen gibt es für die Ehrenamtler immer viel zu tun
24h-Rennen und Rock am Ring: Großeinsatz für das DRK
Kreis Ahrweiler. Das Deutsche Rote Kreuz war auch beim 24-Stunden-Rennen im Einsatz. Ob an der Strecke, den Campingplätzen oder auf der Tribüne: die Haupt- und Ehrenamtlichen waren sofort zur Stelle, wenn Hilfe vonnöten war. Im Medical Center wurden 422 Personen behandelt, in den Sanitätsstellen 356. Der Rettungsdienst wurde 223-mal hinzugezogen, der Hubschrauber fünfmal. Einige Ehrenamtliche waren dieses Jahr zum ersten Mal bei einer Großveranstaltung dabei. Wir haben zwei nach ihren Eindrücken befragt.
Sarah und Lukas engagieren sich seit letztem Jahr im DRK-Ortsverein (OV) Bad Neuenahr-Ahrweiler. Ihren ersten großen Einsatz hatte die 42-Jährige bei Rock am Ring, ihr Kamerad beim 24-Stunden-Rennen am vergangenen Wochenende. Die Aufregung war bei beiden im Vorfeld spürbar. Ihre größte Befürchtung war, das Erlernte vergessen zu haben und im entscheidenden Moment nicht zu wissen, was zu tun sei. Doch diese Sorgen erwiesen sich als unbegründet. Gekonnt wendeten sie die erlernten Handlungsabläufe an. Bei Unklarheiten standen ihnen erfahrenere Ehrenamtliche zur Seite. Sie beantworteten Fragen, erklärten und gaben den neuen Helfenden Sicherheit. „Ich habe die Zeit auch genutzt, meinen Kolleginnen und Kollegen viel über die Schulter geschaut. Das hat mich so handlungssicher gemacht, dass ich mir immer mehr zugetraut habe.“, erinnert sich Sarah. Sie ist dankbar, bei den zwei Großveranstaltungen am Nürburgring im Einsatz gewesen zu sein: „Ich habe in kurzer Zeit viele Menschen behandelt und dabei sehr viel gelernt.“. Ihr Kollege Lukas freut sich, seine Mitstreiter aus dem Ortsverein besser kennengelernt zu haben. Er ist überrascht, wie groß der Zusammenhalt untereinander sei: „Ich wurde sofort als vollwertiges Teammitglied aufgenommen und integriert. Das hat es mir sehr einfach gemacht und ich habe mich von der ersten Minute an pudelwohl gefühlt. On top habe ich meine Kameradinnen und Kameraden auch besser kennen gelernt und insofern waren meine Dienste beim 24-Stunden-Rennen ein richtig tolles Erlebnis „, so der 24-Jährige.
Die frisch gebackenen Ehrenamtlichen waren überrascht, wie viel es bei den zwei Großveranstaltungen zu tun gab. Auch hätten sie nicht mit einer so großen Bandbreite an Verletzungen und Erkrankungen gerechnet: „Wir hatten von Sonnenbrand, über Verbrennungen, Knochenfrakturen oder auch neurologischen Erkrankungen alles dabei. Egal, ob wir eine Wunde versorgt, eine Zecke entfernt, einen Abtransport in die Klinik organsiert haben oder einer Flaschensammlerin Handschuhe zur Verfügung gestellt haben: die Wertschatzung, die wir erfahren haben, war immens groß. Niemals hätte ich im Vorfeld mit so großer Dankbarkeit gerechnet – das hat mich gleichermaßen überrascht als auch überwältigt.“ sagt Lukas.
Sarah und Lukas haben sich bewusst für ihr ehrenamtliches Engagement entschieden. Beiden war und ist wichtig, Gutes zu tun und Menschen zu helfen. Bevor sie im Sanitätsdienst eingesetzt wurden, haben sie in 54 Unterrichtseinheiten notfallmedizinische Probleme in Theorie und Praxis erlernt. Lerninhalte waren Themen wie der Aufbau und die Funktion des menschlichen Körpers, Maßnahmen bei Atemstörungen, Schlaganfall, Herzstillstand oder Vergiftungen. Geübt wurden die Versorgung von großen Wunden, Gelenkverletzungen oder Knochenbrüchen sowie die fachgerechte Lagerung von Verletzten und Erkrankten oder auch die Messung der Vitalparameter. In einer schriftlichen und praktischen Prüfung mussten sie ihr Wissen unter Beweis stellen. Die Ehrenamtlichen sind dankbar, die Ausbildung erfolgreich absolviert zu haben, zumal ihnen diese auch schon im Privatleben geholfen hat: „Ich war privat auf der Autobahn unterwegs und kam wenige Augenblicke nach einem Verkehrsunfall an der Unglücksstelle vorbei. Dank der Sanitätsausbildung wusste ich sofort, wie ich helfen kann und was zu tun ist.“, erzählt Lukas. Um das noch besser zu können, möchten sich er und Sarah in Zukunft gerne zum Rettungssanitäter ausbilden lassen.
Wenn auch Sie sich beim DRK ehrenamtlich engagieren möchten, dann melden Sie sich bei uns. Unter https://www.kv-aw.drk.de/angebote/engagement/ehrenamt.html, Tel. 02641 – 97 80 50 oder per Email: Ehrenamt@kv-aw.drk.de erhalten Sie weitere Informationen.
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Hier geht es nicht um Bands - sondern um Euch! Wir haben uns vor dem Einlass zum Festivalgelände von Rock am Ring umgesehen und wirklich viele geniale Festivaloutfits gefunden.
Motorsportfans kamen am Wochenende voll auf Ihre Kosten: Am Nürburgring fand das legendäre 24h-Rennen statt. Wir haben eine Menge Fotos für Euch - vom Rennen, aber auch von Drumherum. Fotos: BURG
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Impressionen von der großen Fanparty 2025 beim Adenauer Racing Day zum Start der 53. Ausgabe zur 24-stündigen Hatz durch die Grüne Hölle.
Foto: PeBu-Foto/Peter Burggraf
Impressionen von der großen Fanparty 2025 beim Adenauer Racing Day zum Start der 53. Ausgabe zur 24-stündigen Hatz durch die Grüne Hölle.
Foto: PeBu-Foto/Peter Burggraf
Impressionen von der großen Fanparty 2025 beim Adenauer Racing Day zum Start der 53. Ausgabe zur 24-stündigen Hatz durch die Grüne Hölle.
Foto: PeBu-Foto/Peter Burggraf
Impressionen von der großen Fanparty 2025 beim Adenauer Racing Day zum Start der 53. Ausgabe zur 24-stündigen Hatz durch die Grüne Hölle.
Foto: PeBu-Foto/Peter Burggraf
Impressionen von der großen Fanparty 2025 beim Adenauer Racing Day zum Start der 53. Ausgabe zur 24-stündigen Hatz durch die Grüne Hölle.
Foto: PeBu-Foto/Peter Burggraf
Impressionen von der großen Fanparty 2025 beim Adenauer Racing Day zum Start der 53. Ausgabe zur 24-stündigen Hatz durch die Grüne Hölle.
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Impressionen zur 53. Ausgabe der 24-stündigen Hatz durch die Grüne Hölle.
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Impressionen zur 53. Ausgabe der 24-stündigen Hatz durch die Grüne Hölle.
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Impressionen zur 53. Ausgabe der 24-stündigen Hatz durch die Grüne Hölle.
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Impressionen zur 53. Ausgabe der 24-stündigen Hatz durch die Grüne Hölle.
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Impressionen zur 53. Ausgabe der 24-stündigen Hatz durch die Grüne Hölle.
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Impressionen von der großen Fanparty 2025 rund um die Nordschleife bei der 53. Ausgabe zur 24-stündigen Hatz durch die Grüne Hölle.
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Impressionen von der großen Fanparty 2025 rund um die Nordschleife bei der 53. Ausgabe zur 24-stündigen Hatz durch die Grüne Hölle.
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Impressionen von der großen Fanparty 2025 rund um die Nordschleife bei der 53. Ausgabe zur 24-stündigen Hatz durch die Grüne Hölle.
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Impressionen von der großen Fanparty 2025 rund um die Nordschleife bei der 53. Ausgabe zur 24-stündigen Hatz durch die Grüne Hölle.
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Impressionen zur 53. Ausgabe der 24-stündigen Hatz durch die Grüne Hölle.
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Impressionen zur 53. Ausgabe der 24-stündigen Hatz durch die Grüne Hölle.
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Impressionen zur 53. Ausgabe der 24-stündigen Hatz durch die Grüne Hölle.
Foto: PeBu-Foto/Peter Burggraf
Impressionen zur 53. Ausgabe der 24-stündigen Hatz durch die Grüne Hölle.
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Impressionen zur 53. Ausgabe der 24-stündigen Hatz durch die Grüne Hölle.
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Impressionen vor dem Start der 53. Ausgabe der 24-stündigen Hatz durch die Grüne Hölle.
Foto: PeBu-Foto/Peter Burggraf
Impressionen von der großen Fanparty 2025 rund um die Nordschleife bei der 53. Ausgabe zur 24-stündigen Hatz durch die Grüne Hölle.
Foto: PeBu-Foto/Peter Burggraf
Impressionen von der großen Fanparty 2025 rund um die Nordschleife bei der 53. Ausgabe zur 24-stündigen Hatz durch die Grüne Hölle.
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Impressionen zur 53. Ausgabe der 24-stündigen Hatz durch die Grüne Hölle.
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Impressionen vor dem Start der 53. Ausgabe der 24-stündigen Hatz durch die Grüne Hölle.
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Impressionen vor dem Start der 53. Ausgabe der 24-stündigen Hatz durch die Grüne Hölle. Malte Tack (li.) und seine Fahrerkollegen Manfred und Matthias Röss
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Impressionen vor dem Start der 53. Ausgabe der 24-stündigen Hatz durch die Grüne Hölle. v.li. Bernd Albrecht, Oliver Bliss, Sebastian Asch und Carsten Knechtges
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Impressionen vor dem Start der 53. Ausgabe der 24-stündigen Hatz durch die Grüne Hölle. v.li. Jürgen Nett, Christoph Dupre und Joachim Nett.
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Impressionen vor dem Start der 53. Ausgabe der 24-stündigen Hatz durch die Grüne Hölle.
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Impressionen zur 53. Ausgabe der 24-stündigen Hatz durch die Grüne Hölle.
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Impressionen zur 53. Ausgabe der 24-stündigen Hatz durch die Grüne Hölle.
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Impressionen zur 53. Ausgabe der 24-stündigen Hatz durch die Grüne Hölle.
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Impressionen zur 53. Ausgabe der 24-stündigen Hatz durch die Grüne Hölle.
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Impressionen von der großen Fanparty 2025 rund um die Nordschleife bei der 53. Ausgabe zur 24-stündigen Hatz durch die Grüne Hölle.
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Impressionen zur 53. Ausgabe der 24-stündigen Hatz durch die Grüne Hölle.
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Impressionen zur 53. Ausgabe der 24-stündigen Hatz durch die Grüne Hölle.
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Impressionen zur 53. Ausgabe der 24-stündigen Hatz durch die Grüne Hölle.
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Impressionen von der großen Fanparty 2025 rund um die Nordschleife bei der 53. Ausgabe zur 24-stündigen Hatz durch die Grüne Hölle.
Foto: PeBu-Foto/Peter Burggraf
Impressionen von der großen Fanparty 2025 rund um die Nordschleife bei der 53. Ausgabe zur 24-stündigen Hatz durch die Grüne Hölle.
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Impressionen zur 53. Ausgabe der 24-stündigen Hatz durch die Grüne Hölle.
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Impressionen zur 53. Ausgabe der 24-stündigen Hatz durch die Grüne Hölle.
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Impressionen zur 53. Ausgabe der 24-stündigen Hatz durch die Grüne Hölle.
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Impressionen von der Zielankunft 2025 bei der 53. Ausgabe der 24-stündigen Hatz durch die Grüne Hölle.
Foto: PeBu-Foto/Peter Burggraf
Impressionen von der Zielankunft 2025 bei der 53. Ausgabe der 24-stündigen Hatz durch die Grüne Hölle.
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Impressionen von der Zielankunft 2025 bei der 53. Ausgabe der 24-stündigen Hatz durch die Grüne Hölle.
Foto: PeBu-Foto/Peter Burggraf
Impressionen von der Zielankunft 2025 bei der 53. Ausgabe der 24-stündigen Hatz durch die Grüne Hölle.
Foto: PeBu-Foto/Peter Burggraf
Impressionen von der Zielankunft 2025 bei der 53. Ausgabe der 24-stündigen Hatz durch die Grüne Hölle.
Lothar Gast:Wo kann man bei der Musterung seinen Rollator und die Sauerstoffflasche parken?
Monika Engler:Naja, es kommt immer auf den Ton an, wie in Deutschland etwas kommuniziert wird. Vielleicht könnte Herr Fratzscher auch Pensionär/innen ins Visier nehmen, auch wenn sie nicht in die Rentenkassen einzahlen mussten.
Tünn :Ich finde die Idee erbärmlich. Gerade die Männer der Generation hatten lange Wehrpflicht und sollen jetzt noch so ein Jahr machen. Das geht garnicht. Soll die junge Generation mal ran. Hauptsache ein...
D. Borrmann:Altersdiskriminierung im Tarnmantel der Fürsorge
Ich bin 70 Jahre alt und arbeite seit über fünf Jahrzehnten – seit vier Jahren in Teilzeit, aber mit voller Hingabe. Auch mit 71 werde ich weiterarbeiten, so der liebe Gott mich lässt.
Lothar Pohl :Mit der Pension die sich aus der Besoldungsgruppe ergibt lebt er auch mit einem Drittel weniger mehr als gut.
Viel mehr tun mir die armen Menschen leid die alles verloren haben und bis heute auf Hilfe warten
Kripp. Der Eine-Welt-Fairein beteiligte sich in diesem Jahr zum zweiten Mal am Vito-Cup des SV-Kripp. Letztes Jahr fand eine Aktion zu fairem Handel mit einem Stand des Welt-Ladens Remagen-Sinzig statt und der Fairein beteiligte sich mit einem Quiz, bei dem die Gewinner faire Produkte gewinnen konnten.
Kreis Cochem-Zell. Insgesamt acht Schülerinnen und Schüler von der 8. bis zur 13. Klasse hatten die Möglichkeit, spannende Einblicke in die Arbeit einer modernen Verwaltung zu erhalten und die vielfältigen Aufgaben des öffentlichen Dienstes mitzuerleben. Ziel des Schnupperpraktikums war es, den Teilnehmenden die verschiedenen Ämter und deren Aufgaben näherzubringen und sie für eine berufliche Laufbahn im öffentlichen Dienst zu begeistern.
Bad Breisig. Bis auf den letzten Platz gefüllt war der Saal des Jugend- und Kulturbahnhofs in Bad Breisig, als im Rahmen der Kulturbühne, organisiert von der Tourist-Information Bad Breisig, Anke Jansen und ihre Musiker das Musiktheaterprogramm „So oder so ist das Leben – Eine Hommage an Hildegard Knef“ auf die Bühne brachten.
Vallendar. Am Freitag, 5. September, gegen 22.55 Uhr konnten Einsatzkräfte der Polizeiinspektion Bendorf nach Abschluss einer Verkehrsunfallaufnahme auf der B42 in Vallendar in einiger Entfernung einen Verkehrsunfall beobachten. Ein PKW befuhr die B42 in Fahrtrichtung Koblenz und überfuhr hierbei in der Ortslage Vallendar, auf gerader Strecke, eine Verkehrsinsel samt Verkehrsschild. Der PKW kam im Anschluss am rechten Fahrbahnrand zu stehen.
Bendorf. Am Freitag, gegen kurz vor 13 Uhr, sollte in der Hüttenstraße, durch Kräfte der Polizei Bendorf, ein silberner Pkw DB, mit BIN-Kennzeichen, einer Verkehrskontrolle unterzogen werden. Der mit zwei männlichen Personen besetzte Pkw entzog sich zunächst der Kontrolle. Hierbei beschädigte er auf der Flucht mehrere am Fahrbahnrand abgestellte Pkw, die Schadenshöhe ist aktuell noch nicht bekannt.
Vallendar. Am Freitag, 5. September, gegen 22.10 Uhr wurde der Polizeiinspektion Bendorf ein Verkehrsunfall zwischen einem Motorrad und einem PKW in der Rheinstraße/B42 in Vallendar gemeldet. Durch einen unabhängigen Zeugen wurde angegeben, dass der 16-jährige Motorradfahrer aus dem Kreis Mayen-Koblenz die B42 aus Fahrtrichtung Koblenz mit überhöhter Geschwindigkeit befahren habe. In der Ortslage...