Allgemeine Berichte | 13.08.2025

AWO schickt Hilfslieferung in die Ukraine

Die AWO-Vorstandsmitglieder Susanne Müller (1.v.r.) und Christian Reuther (2.v.l.) übergeben die Kleidungsspende an den Verein „Kölsche Nachbarn – Verein für humanitäre Hilfe e.V.“. Foto: Susanne Müller

Remagen/Kripp. Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) Remagen und Kripp hat in den vergangenen Tagen eine Hilfsaktion für die Ukraine gestartet. Aus dem Sortiment der AWO-Kleiderkammer wurde dringend benötigte Kleidung zusammengestellt und in Kartons verpackt. In dieser Woche erfolgte die Übergabe an den Verein „Kölsche Nachbarn – Verein für humanitäre Hilfe e.V.“, der die Spenden in die Ukraine transportiert und dort an bedürftige Menschen verteilt.

Bei der Übergabe in Remagen waren die AWO-Vorstandsmitglieder Susanne Müller (MdL) und Christian Reuther anwesend. „Uns war es wichtig, dass die Kleidung schnell und unbürokratisch dorthin gelangt, wo sie jetzt dringend gebraucht wird“, betont Susanne Müller.

Der Verein „Kölsche Nachbarn“ organisiert seit Jahren humanitäre Hilfstransporte in Krisen- und Kriegsgebiete. Die Zusammenarbeit mit der AWO Remagen und Kripp stellt sicher, dass die gespendeten Kleidungsstücke zügig ihren Weg zu den Menschen in der Ukraine finden.

„Wir bedanken uns bei allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die beim Sortieren und Packen tatkräftig mit angepackt haben“, ergänzt Christian Reuther. „Nur durch dieses Engagement können wir solche Hilfsaktionen auf die Beine stellen.“

Mit dieser Initiative setzt die AWO Remagen und Kripp ein Zeichen für gelebte Solidarität und internationale Verbundenheit.

Die AWO-Vorstandsmitglieder Susanne Müller (1.v.r.) und Christian Reuther (2.v.l.) übergeben die Kleidungsspende an den Verein „Kölsche Nachbarn – Verein für humanitäre Hilfe e.V.“. Foto: Susanne Müller

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