Allgemeine Berichte | 21.05.2021

Verkehrs- und Verschönerungsverein Weißenthurm wieder in Aktion

Blumenpyramiden am Rathaus und am Eingang zum Corrières-Park

Zwei prachtvolle Blumenstelen in der Thurer Innenstadt

Das VVV-Team bei der Bepflanzung der Blumenpyramiden.Foto: Jürgen Grab

Weißenthurm. Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus … und in Weißenthurm ist nun auch wieder die Zeit der alljährlich vorgenommenen Pflanz- und Blumengestaltungsarbeit des Verkehrs- und Verschönerungsvereins gekommen, um die Straßenränder und die entsprechenden Freiflächen mit Blumen bzw. mit prächtigen Blumenpyramiden zu schmücken. Dabei hoffen die Vorsitzende Kerstin Pretz und die weiteren Vorstandsmitglieder Johannes Juchem und Reinhard Löhr natürlich auch auf das Engagement von Mitbürgern und Mitbürgerinnen, die jeweiligen Patenschaftsbeete ebenfalls mit Blumen zu bepflanzen.

Vor Kurzem waren nun die drei Vorstandsmitglieder zusammen mit Heinz Pretz, dem Ehemann der Vorsitzenden sowie mit David Juchem, dem Sohn von Johannes Juchem, auf dem Gelände des Bauhofes in der oberen Rosenstraße zu finden, wo sie in großartiger Teamarbeit wiederum zwei große pyramiden-ähnliche Gebilde auf mehreren Stufen mit jeweils 150 Geranien sowie andere farbenprächtige Blumen bepflanzt haben. Dabei statteten Bürgermeister Gerd Heim und der Beigeordnete Manfred Henneberger der kleinen, aber sehr regen VVV-Gruppe, in der sich auch der 1. Beigeordnete Johannes Juchem seit vielen Jahren engagiert, am vergangenen Samstagmorgen einen Besuch auf dem Bauhofgelände ab, wobei sie sich gerne über die Kreativität der fleißigen „Amateur-Gärtner“ überzeugten, die mit Geschick und dem geübten Blick naturverbundener Menschen zwei prächtige Blumenpyramiden erstellt haben. Bereits seit etlichen Tagen ist der Wegesrand hinein in den Courrières-Park wieder wieder schönen Blümchen verziert, die nicht nur den Augen gut tun sondern auch das Herz erfreuen.

Bei der nun stattgefundenen Pflanzaktion nutzte die Vorsitzende des VVV die Gelegenheit, in diesen wenig schönen Corona-Zeiten auf die vielen Aktivitäten des Vereins hinzuweisen, die normalerweise in jedem Jahr stattfinden, die jedoch im vergangenen sowie im aktuellen Jahr zumeist ausgefallen sind. Derzeit überlegen die Protagonisten eines schöneren Weißenthurm, ob sie nicht noch eine weitere „Pyramide“ auf dem Kirchplatz aufstellen sollen, die bestimmt eine große Aufmerksamkeit finden würde. Kerstin Pretz verweist in diesem Zusammenhang auf die Beteiligung des Vereins zum Beispiel bei der Neugestaltung des Rheinufers, bei der Ausrichtung der jährlichen Proppertage, bei der Bereitstellung von Fahnen für den Schiffsmast und berichtet über die finanzielle Beteiligung bei der Beschaffung einer neuen Bestuhlung im Eulenthurm, über die Beteiligung bei den Weihnachtsmärkten vergangener Jahre und über die sonst übliche Ausrichtung des Adventssingens. Weiter wurde in ihrem Tätigkeitsbericht die Beschaffung von Kaffeegedecken im Turm, die Beteiligung an den Kosten der Webcams, die Durchführung des Turmcafés beim Tag des Denkmals sowie die Picknicks im Park , an die Beschaffung von Regenschirmen mit städtischen Motiven, an die Willkommensschilder am Leinpfad sowie an die Aufstellung von Ruhebänken im Courrières-Park erinnert. „Viel Zeit und Geld haben wir im vergangenen Jahr in die neue Weihnachtsbeleuchtung am Kirchplatz gesteckt. Die beiden großen Weihnachtsbäume wurden gemeinsam mit der Stadt mit über 4000 Lichtpunkten geschmückt und wir haben neue Lichterketten für die Platanen angeschafft“, erläuterte Kerstin Pretz, die vor allem bedauert, dass das alljährliche Singen der Weißenthurmer Chöre sowie die Verlosung des von Reinhard Löhr geschaffenen Eulenturm-Modells nicht hat stattfinden konnten, was im Übrigen auch für die eigentlich im April vorgesehene Mitgliederversammlung und für das Picknick im Park gilt. „Nun hoffen wir doch sehr, dass die noch geltenden Kontaktbeschränkungen bald aufgrund der sinkenden Inzidenzzahlen aufgehoben werden und wir uns wieder ohne Probleme persönlich treffen können“, erläutern Kerstin Pretz, Johannes Juchem und Reinhard Löhr, die darauf hoffen, dass der VVV bald wieder mit ihren Mitmenschen persönlichen Kontakt haben und sich austauschen können.

Das VVV-Team bei der Bepflanzung der Blumenpyramiden. Foto: Jürgen Grab

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