Allgemeine Berichte | 25.09.2025

Veranstaltungsreihe „Marzellinusmusik“ in der Pfarrkirche Vallendar

Chormusik im Dialog zwischen Tradition und Moderne

Der Eichstätter Domchor.  Quelle: Josef Pfaffenheuser

Vallendar. Am Freitag, 3. Oktober 2025 um 18 Uhr erwartet die Zuhörenden in der Pfarrkirche St. Marzellinus und Petrus Vallendar (Kirchstraße 27) im Rahmen der „Marzellinusmusik“-Reihe ein musikalisches Ereignis der Extraklasse. Die beiden Ensembles, der „Eichstätter Domchor“ unter der Leitung des ehemaligen Regionalkantors und Leiters der Singschule Koblenz und jetzigen Domkapellmeisters in Eichstätt Manfred Faig und das „Vokalensemble Vokalista“ unter der Leitung von Wolfram Hartleif, präsentieren ein Programm, das sowohl Liebhaber der Kirchenmusik als auch Freunde moderner Vokalwerke begeistern wird. Der Höhepunkt des Abends ist das „Requiem op. 9“ von Maurice Duruflé.

Die Komposition, die zu den bedeutendsten Chorwerken des 20. Jahrhunderts zählt, zeichnet sich durch ihre einfühlsame und spirituelle Musiksprache aus. Die Themen Frieden, Trost und Hoffnung, die das Requiem thematisiert, werden von den Chören meisterhaft umgesetzt. Gemeinsam mit Duruflés Werk erwartet das Publikum eine musikalische Reise durch verschiedene Epochen der Chormusik.

Das Programm wird von Werken aus der Renaissance und Romantik geprägt: G.P. Palestrina, der Meister der Vokalpolyphonie, und J.G. Rheinberger, ein Pionier der romantischen Kirchenmusik, stehen dabei im Fokus. Auch moderne Komponisten wie Eric Whitacre und Christopher Tin finden ihren Platz im Programm. Ihre innovativen a-cappella Werke verbinden Tradition mit frischen, zeitgenössischen Klängen und erweitern die Dimensionen der Chormusik auf faszinierende Weise.

Der Eichstätter Domchor, bekannt für seine A-cappella-Kultur und seine herausragende Musikalität, und das Vokalensemble „vokalista“, das sich durch zahlreiche Auszeichnungen und hervorragende Darbietungen einen Namen gemacht hat, vereinen ihre Stimmen zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Deborah Faul wird an der Orgel die klangliche Tiefe der Musik verstärken, und Pfr. Martin Laskewicz wird mit einem spirituellen Impuls den Abend thematisch und geistlich begleiten.

Das Konzert ist ein Muss für alle, die die Vielfalt der Chormusik schätzen und sich von der Verbindung zwischen traditioneller Kirchenmusik und zeitgenössischen Klangwelten berühren lassen möchten.

Der Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten, um auch in Zukunft solche hochkarätigen musikalischen Veranstaltungen zu ermöglichen.

Chormusik im Dialog zwischen Tradition und Moderne
Chormusik im Dialog zwischen Tradition und Moderne

Der Eichstätter Domchor. Quelle: Josef Pfaffenheuser

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