Allgemeine Berichte | 22.09.2020

Radfahrgruppe des Eifelvereins Sinzig links und rechts des Rhein unterwegs

Entlang des Rheins wurde in die Pedale getreten

Nach langer Corona-Pause bietet der Eifelverein Sinzig seit August wieder Radtouren an. Frische Luft, Abstand, die Maske im Gepäck, da hat Corona keine Chance, so Wanderführer Hans Bauerkämper

Gemeinsam machte macn sich mit dem Rad auf den Weg. Foto: privat

Sinzig. Der Rhein-Radweg verläuft auf der rechten wie auf der linken Seite des Stroms. Fähren und Brücken erlauben den Wechsel von einer Seite zur anderen. Davon machten die Radler an diesem Spätsommertag Gebrauch. Wunderschön, am Wasser entlang fuhr die Gruppe flussaufwärts nach Bad Breisig. Richtung Brohl verlässt der Radweg den Rhein und führt durch Wiesen und Felder geradewegs auf Schloss Namedy zu und weiter nach Andernach. Nicht zu übersehen waren der „alte Krahnen“ am Rheinufer und inmitten der Altstadt der 56 m hohe „Runde Turm“. Er ist einer der größten mittelalterlichen Wehrtürme in Deutschland und gilt als Wahrzeichen der Stadt, hielt er doch im Jahre 1689 einem Sprengversuch der Franzosen stand. Die markante Raiffeisenbrücke prägt Weißenthurm. Auf ihr überquerte die Gruppe den Rhein um den Weg durch die Parkanlagen des Neuwieder Schlosses fortzusetzen. In Leutesdorf, unmittelbar am Rheinufer, lockte der Biergarten des historischen „Leyscher Hofs“ zu einer ausgiebigen Mittagsrast. Weithin sichtbar auf einer imposanten Felskuppe beeindruckte Burg Hammerstein, einst eine wichtige Höhenburg heute nur noch Ruine. Der Limesturm wurde passiert und in Bad Honnef mit der Fähre die heimatliche linke Seite erreicht. Diese herrliche Route begeistert immer wieder, waren sich alle einig.

Gemeinsam machte macn sich mit dem Rad auf den Weg. Foto: privat

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