Allgemeine Berichte | 19.09.2025

Frischer Wind im Jugendbahnhof

(v.l.) Maike Kriechel, Britta Jelken-Dötsch, Annette Lehmann, Joschka Mertmann, Björn Ingendahl.  Foto: Lisa-Marie Althoff

Remagen. Der Jugendbahnhof freut sich über Zuwachs: Mit Annette Lehmann und Joschka Mertmann begrüßt die Einrichtung gleich zwei neue Mitarbeitende, die frische Impulse in die offene Kinder- und Jugendarbeit bringen wollen.

Annette Lehmann bringt langjährige Erfahrung aus der pädagogischen Arbeit mit und wird sich vor allem um die Organisation und Begleitung von Projekten sowie die Beratung von Kindern und Jugendlichen in den Stadtteilen kümmern. Besonders am Herzen liegt ihr die Partizipation der Kinder und Jugendliche und eine gute Zusammenarbeit mit lokalen Akteuren. Annette Lehmann hat Zusatzausbildungen im Bereich Traumapädagogik, Spiel-, Tanz-, Märchenpädagogik, Theaterpädagogik und ist Sozialkompetenztrainerin. Dies kommt natürlich der Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen zugute.

Joschka Mertmann, selbst aus Unkelbach, unterstützt das Team der Jugendpflege als FSJ´ler. Im Jugendbahnhof übernimmt er nun unter anderem die Betreuung des offenen Treffs sowie die Planung medialer Aktivitäten. „Ich freue mich darauf, mit den Kindern und Jugendlichen ins Gespräch zu kommen und gemeinsam neue Ideen zu entwickeln“, sagt Mertmann. Auch seine Hobbys Musik und Skaten wird er in die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen einfließen lassen.

Britta Jelken-Dötsch und Maike Kriechel zeigen sich erfreut über die personelle Verstärkung: „Mit Annette Lehmann und Joschka Mertmann haben wir zwei engagierte Teammitglieder gewonnen, die mit viel Herzblut und Fachwissen unsere Angebote bereichern werden.“

Auch Bürgermeister Björn Ingendahl begrüßte die neuen Mitarbeitenden herzlich. „Wir setzen auf starke Netzwerkarbeit, offene Ohren und nachhaltige Angebote für unsere Kinder und Jugendlichen. Frau Lehmann bringt fachliche Expertise und eine klare Orientierung an der Teilhabe aller jungen Menschen mit. Herr Mertmann wird auch neue Ideen mit einbringen. Gemeinsam schaffen wir Räume, in denen sich Jugendliche sicher, ernst genommen und unterstützt fühlen.“ So Ingendahl.

Der Jugendbahnhof bleibt damit ein lebendiger Ort für Begegnung, Austausch und Mitgestaltung – jetzt mit zwei neuen Gesichtern, die frischen Wind und neue Perspektiven mitbringen.

(v.l.) Maike Kriechel, Britta Jelken-Dötsch, Annette Lehmann, Joschka Mertmann, Björn Ingendahl. Foto: Lisa-Marie Althoff

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