Landtagskandidat Philip Rünz und OB-Kandidat Ernst Knopp (beide CDU) beim Besuch im Zentrum Innere Führung – gemeinsam mit einer Delegation Koblenzer Christdemokraten.  Foto: Philip Rünz

Am 17.07.2025

Allgemeine Berichte

Landtagskandidat Philip Rünz besucht mit CDU-Delegation das Zentrum Innere Führung

Koblenz ist und bleibt Bundeswehrstadt

Koblenz. Wo Bundeswehr draufsteht, ist in Koblenz weit mehr drin: Die Stadt zwischen Rhein und Mosel ist nicht nur ein Standort – sie ist Bundeswehrstadt.

Diese besondere Rolle wurde beim Besuch des CDU-Landtagskandidaten für den Wahlkreis Koblenz, Philip Rünz, im Zentrum Innere Führung einmal mehr deutlich. Gemeinsam mit der Jungen Union Koblenz und CDU-Oberbürgermeisterkandidat Ernst Knopp verschaffte sich Rünz vor Ort einen Eindruck von der Arbeit der Einrichtung, die bundesweit für Wertevermittlung und politische Bildung in den Streitkräften steht.

Im Gespräch mit Fregattenkapitän Miesler wurde deutlich, wie sehr das Zentrum Innere Führung zur Brücke zwischen Bundeswehr und Gesellschaft geworden ist. Was hier gelebt wird, sei das Ideal des Staatsbürgers in Uniform – mit Haltung, Verantwortung und innerer Überzeugung.

Für Rünz steht fest: „Wer die Zukunft unserer Stadt gestalten will, muss die Rolle der Bundeswehr kennen, anerkennen und politisch stärken.“ Die jungen Christdemokraten setzen sich deshalb für eine stärkere Sichtbarkeit der Bundeswehr im Koblenzer Stadtleben ein. Damit knüpfen sie an einen Antrag der CDU-Stadtratsfraktion an, der unter anderem mit dem Veteranentag in Koblenz bereits ein sichtbares Zeichen gesetzt hat.

Koblenz ist auf einzigartige Weise mit der Bundeswehr verflochten – sei es durch das Zentrum Innere Führung, das Bundeswehrzentralkrankenhaus, das BAAINBw oder viele weitere Dienststellen. „Diese Verbindung ist nicht nur ein Stück Geschichte, sondern auch ein klarer Auftrag für die Zukunft“, so Rünz abschließend. Pressemitteilung

CDU Koblenz

Landtagskandidat Philip Rünz und OB-Kandidat Ernst Knopp (beide CDU) beim Besuch im Zentrum Innere Führung – gemeinsam mit einer Delegation Koblenzer Christdemokraten. Foto: Philip Rünz

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