In mehreren – zum Teil auch spontanen – Redebeiträgen wurde betont, dass in Koblenz kein Platz für Rassismus und Hetze gegen Minderheiten ist. Koblenz ist eine bunte, tolerante und offene Stadt, und solchen Hassbotschaften tritt die Koblenzer Zivilgesellschaft entschieden entgegen. Foto: Thomas Droste

Am 04.09.2025

Allgemeine Berichte

Omas gegen Rechts Koblenz und Umgebung

Mahnwache gegen antiziganistische Schmierereien

Koblenz. Grund für die Mahnwache vor dem Koblenzer Hauptbahnhof waren rechtsextremistische und menschenverachtende Hetzereien gegen Sinti und Roma auf Koblenzer Straßen.

In mehreren – zum Teil auch spontanen – Redebeiträgen wurde betont, dass in Koblenz kein Platz für Rassismus und Hetze gegen Minderheiten ist. Koblenz ist eine bunte, tolerante und offene Stadt, und solchen Hassbotschaften tritt die Koblenzer Zivilgesellschaft entschieden entgegen.

Eingeladen zu der Mahnwache hatten die Omas gegen Rechts Koblenz und Umgebung zusammen mit den Vereinen „Kultur und Integration Rheinland-Pfalz e. V. (Betreuung von Sinti, Roma und Menschen in Not)“ und „Landesrat Deutscher Sinti&Roma Rheinland-Pfalz e.V.“ Büro für Kultur und Integration von Sinti, Roma und Menschen in Not. Pressemitteilung

Omas gegen Rechts

Koblenz und Umgebung

In mehreren – zum Teil auch spontanen – Redebeiträgen wurde betont, dass in Koblenz kein Platz für Rassismus und Hetze gegen Minderheiten ist. Koblenz ist eine bunte, tolerante und offene Stadt, und solchen Hassbotschaften tritt die Koblenzer Zivilgesellschaft entschieden entgegen. Foto: Thomas Droste

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