Wanderung vom Hunsrück an den Rheinsteig
Mal Regen und mal Sonnenschein, so wird es immer sein im Leben
Region.„Mal Regen und mal Sonnenschein, so wird es immer sein im Leben.“ Dies dachten auch die Wanderfreunde des Eifelvereins Andernach bei ihrer letzten Ganztageswanderung vom Hunsrück an den Rhein. Der Wettergott hatte nicht nur die Regenwolken geöffnet, sondern auch noch dichte Nebelwolken zur Erde herabgelassen. Aber die Wanderer konnte dies nicht entmutigen und sie wanderten unter der Führung der beiden Wanderführer Doris Bell und Winfried Berlin von den Höhen des Hunsrücks auf bunten Laubwegen und durch Wälder bis an den Rhein nach Boppard. Über die Ehrenheide wanderte die Gruppe in Richtung Mernicherhof, Fleckershöhe, dann auf dem Giebelweg, vorbei am Forsthaus Buchenau und weiter auf dem Rheinhöhenweg in Richtung Boppard. Die Mittagspause konnte schon in einer wunderschönen Schutzhütte eingehalten werden. Bevor es kurz oberhalb von Boppard ins Tal ging, musste noch ein steiler Serpentinenweg bezwungen werden. Etwas durchnässt erreichte die Gruppe bald das Einkehrlokal „Heiliges Grab“ in Boppard und dort war das schlechte Wetter schnell vergessen, denn ein Wanderer kennt kein schlechtes Wetter, sondern nur schlechte Kleidung. Mehr über die Aktivitäten des Eifelvereins Andernach erfährt man im Vereinsheft. Dieses ist kostenlos im Touristikzentrum neben Geysirgebäude, Konrad-Adenauer-Allee 40 erhältlich. Die Homepage findet man unter www.eifelverein-andernach.de Außerdem erteilt der erste Vorsitzende Gabriel Riehl unter Tel. (0 26 01) 91 17 36 0 gerne Auskunft.
Remagen fordert konkrete Lösungen vom Land
- K. Schmidt: Den "sozialen" Medien nach gibt es in Remagen zur Bürgermeisterwahl wohl einen AfD-Kandidaten, bisher bekannt ist nur Herr Ingendahl als weiterer Kandidat. Ich glaube, das ist das erste Mal in der Region hier.
25.11.:Remagen: Krankenhaus Maria Stern schließt seine Türen
- Heidi Wittenschläger-Prange : Private Investoreren oder Gesellschaften bedeutet auch immer Gewinnmaximierung. Da fallen halt nicht so lukrative Abteilungen raus. Für eine HNO OP bei Kindern muss man dann sehr lange warten. Aber ein Kind was nicht hört, kann auch nicht sprechen.
- Mitarbeiter Krankenhaus Remagen : Die Diskussionen über „Zentralisierung“ und „Strukturreformen“ mag auf dem Papier sinnvoll wirken, in der Realität bedeuten sie das, was wir in Remagen erleben: Den abrupten Verlust eines Krankenhauses!...
- K. Schmidt: 1. Kann ich nachvollziehen, da gebe ich Ihnen/den Linken recht. 3. wäre auch wünschenswert, alleine der Bereich Geburt ist in den letzten Jahren doch massiv kaputtreformiert worden. Punkt 2 kann ich aber...
Krankenhausschließung nicht mehr abzuwenden
- Uwe Holthaus: Diese Schliessung ist ein ganz herber Verlust , nicht nur für Remagen, sondern für die ganze Region. Nicht nur das tolle Krankenhaus , sondern auch die eingegliederten Praxen werden geschlossen, 118...
Allgemeine Berichte
Orange Days 2025: Ein starkes Zeichen gegen Gewalt an Frauen
Cochem. Mit dem Beginn der Orange Days 2025 am 25. November setzt eine internationale Aktionszeit ein, die weltweit auf die anhaltende Gewalt gegen Frauen und Mädchen aufmerksam macht.
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Besuch in den Grundschulen Cochem und Ellenz-Poltersdorf
Benedikt Oster liest beim bundesweiten Vorlesetag
Cochem/Ellenz-Poltersdorf. Auch in diesem Jahr nahm der Landtagsabgeordnete Benedikt Oster am bundesweiten Vorlesetag teil und besuchte die Grundschulen in Cochem sowie in Ellenz-Poltersdorf.
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Kreis Cochem-Zell. Die Landesregierung verstärkt ihre Maßnahmen zur Drohnenabwehr – ein Schritt, den der SPD-Landtagsabgeordnete Benedikt Oster ausdrücklich begrüßt.
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