- Anzeige - Der Nürburgring – ein beliebtes Ausflugsziel für die ganze Familie

Museum und Kartbahn zu Aktionspreisen

Mit einem vorbildlichen Hygiene-Konzept stellt der Nürburgring die Gesundheit aller Beteiligten in den Mittelpunkt

13.07.2020 - 09:36

Nürburg. Der Nürburgring ist eine ursprünglich 28 km lange Rennstrecke, die nach der Nürburg benannt ist und sich in der Eifel, Verbandsgemeinde Adenau befindet. Eingeweiht wurde die Strecke am 18. Juni 1927 und obwohl sie seit 1982 nicht mehr in ihrer originalen Länge in Betrieb ist, handelt es sich hierbei um die längste permanente Rennstrecke der Welt.

Kürzlich startete das für die ganze Familie besonders attraktive Ausflugsiel Nürburgring unter dem Motto „Ring frei – für einzigartige Erlebnisse“ in die Sommerferien. Ein Besuch des Motorsport Erlebnismuseums „ring werk“ zählt ebenso zu den attraktiven Highlights des Nürburgrings, wie die „ring kartbahn“. Beide sind jeweils von Mittwoch bis Sonntag von 11.00 Uhr an unter Berücksichtigung des aktuellen Corona-Hygienekonzeptes geöffnet. Bis einschließlich 16. August 2020 gelten spezielle Sommerpreise, sodass sich ein Besuch erst recht lohnt! Hinzu kommt noch, dass es in dem o. g. Zeitraum im Paddock Shop 10 Prozent Rabatt auf alle Nürburgring Fanartikel gibt.

An Bord verschiedener Simulatoren und Fahrgeschäfte können die Besucher des „ring werk“-Museums den Mythos Nürburgring realitätsnah erleben. Hier jagen Rennsportbegeisterte jedes Alters die Bestzeit oder wechseln bei der Formel 1 Pit Stop Show in Rekordgeschwindigkeit einen Reifen. Spektakulär und lebensecht präsentiert sich auch ein weiteres Highlight des Motorsport-Erlebnismuseums: Beim 24-Stunden-Rennen in 4D wird eines der größten Motorsport-Ereignisse der Welt aus einer ganz besonderen Perspektive geboten. Das Multi-Media-Theater „Grüne Hölle“ verspricht den Fans aller Altersgruppen ein Erlebnis der ganz besonderen Art, denn hier können sie die Geschichte der „Ersten Gebirgs-, Renn- und Prüfstrecke“, beginnend mit dem Bau der Nordschleife mit allen Sinnen erfassen. Nicht zuletzt präsentiert das „ring kino“, das sich ebenfalls im „ring werk“ befindet, auf einer der größten 3D-Kinoleinwände der Region topaktuelle Filme.

Dagegen bietet die ring kartbahn harte Positionskämpfe und jede Menge echtes Rennsport-Feeling! Hier können große und kleine Rennfahrer mit modernen E-Karts auf Bestzeitenjagd gehen – rasante Beschleunigung und abwechslungsreiches Streckendesign inklusive. Jeweils von Mittwoch bis Sonntag, von 11.00 bis 18.00 Uhr können sich die Motorsport-Fans –ebenfalls bei strikter Einhaltung des Hygienekonzepts- vom achten Lebensjahr an aufwärts und bei einer Mindestkörpergröße von 1,20 m mit Vollgas auf die Spuren großer Rennfahrer begeben.

Auf einer Streckenlänge von knapp einem halben Kilometer ermöglicht die „ring kartbahn“ nun wieder echtes Rennfahrer-Feeling – mit anspruchsvollen Kurven und knackigen Highspeed-Passagen. Für ein rasantes und gleichzeitig sicheres Rennerlebnis sorgen dabei die modernen und leistungsstarken E-Karts. Ein Überrollbügel mit integrierter Kopfstütze, ein 3-Punkt-Sicherheitsgurt sowie der doppelte Rundum-Schutzrahmen gehören bei allen Karts zur Ausstattung. Außerdem können alle Karts per Fernbedienung verlangsamt werden, sodass Pistenraudis hier keine Chance haben. Die persönliche Jagd auf die Rundenzeit kann jeder Fahrer in Echtzeit auf der großen Anzeigetafel verfolgen.

Das Hygienekonzept sieht vor, dass das Fahrerlebnis ausschließlich bei vorheriger Anmeldung möglich ist. Neben der Abstandsregel gilt eine generelle Maskenpflicht. Für den Fahrbetrieb ist das Tragen von Handschuhen und Sturmhauben verpflichtend – auch wenn ein eigener Helm genutzt wird. Hauben können bei Bedarf vor Ort erworben werden. Zuschauer sind vorerst nicht erlaubt, Minderjährige dürfen jedoch eine erwachsene Begleitperson mit in die Räumlichkeiten nehmen. Informationen zur Buchung der Fahrten mit den modernen E-Karts gibt es unter www.nuerburgring.de/kartbahn .

Mit einem neuen Konzept, das ebenfalls die Gesundheit aller Beteiligten in den Mittelpunkt stellt, startete der Nürburgring am 30. April mit „kontaktlosen Touristenfahrten“. Seit Beginn der Corona-Krise zählen die Touristenfahrten zu den ersten Aktivitäten, die in angepasster Form stattfinden können. Somit besteht für jeden wieder die Möglichkeit, das eigene Auto auf der geschichtsträchtigen Strecke zu bewegen. Damit dies nach einheitlichen Regeln erfolgt, gilt selbstverständlich die Straßenverkehrsordnung. Der faszinierende und anspruchsvolle Streckenverlauf, verlangt von jedem Profi und Privatfahrer ein besonderes Geschick. Ein Corona-Maßnahmen-Paket sorgt auch hier für die maximale Sicherheit aller Beteiligten. Dazu gehört, dass Guthaben und Tickets ausschließlich online erhältlich sind. Vor Ort gelingt die Zufahrt zur Strecke per vorgehaltenen QR-Code oder per Karte. Das Aussteigen aus dem Auto an der geöffneten Zufahrt zur Nordschleife ist verboten. Lediglich das regelmäßig desinfizierte WC, bei dem der Einlass kontrolliert wird, ist zugänglich. An der zweiten Zufahrt im Adenauer Stadtteil Breidscheid bleibt die Schranke hingegen geschlossen. Mitarbeiter werden speziell geschult sowie mit Masken und Einweghandschuhen ausgestattet. Sie sichern den planmäßigen Ablauf, kontrollieren die Einhaltung der Regeln und ahnden im Bedarfsfall auch Zuwiderhandlungen. Für Notfälle und Probleme sind das Büro an der Nordschleife und eine Clearingstelle auf dem Parkplatz besetzt – auch hier wurden die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen getroffen. Wie immer ist auch die Streckensicherheit unterwegs, allerdings mit je einem Auto pro eingesetzten Mitarbeiter. Alle eingesetzten Arbeitnehmer, Ordner und Aushilfen werden zudem speziell auf die allgemein gültigen Verhaltensregeln in „Corona“-Zeiten geschult.

Für das Befahren der Strecke im Rahmen der Touristenfahrten sind pro Fahrzeug maximal zwei Personen erlaubt, die bereits gemeinsam angereist sein müssen. Der Fahrer muss zudem Buch darüber führen, wer ihn zum Zeitpunkt der Fahrt begleitet, damit eine mögliche Infektionskette nachvollzogen werden kann. Um Menschenansammlungen rund um die Strecke zu verhindern, bleiben zudem alle Parkplätze wie in den letzten Wochen auch rund um die Nordschleife geschlossen. FRE

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