Evangelische Kirchengemeinde Urmitz-Mülheim
Neues von der Buchmesse
Auf Literaturabend wurden interessante Titel vorgestellt
Mülheim-Kärlich. Eintauchen in fremde Welten, den Mörder jagen, neue Länder kennenlernen, sich in andere Menschen hineinversetzen und staunen – all das gelingt mit einem guten Buch. Jedes Jahr werden Tausende von Büchern gedruckt. Fragt sich, welche lesenswert sind oder welche überraschen.
Jede Erfahrung, also auch jede Begegnung, jeder Film, jede Werbung, jedes Buch verändert. Also kommt es auf die Inhalte an.
Wer hier ein gutes Buch vorzieht, hatte vor Kurzem im evangelischen Gemeindezentrum Paul-Gerhardt-Haus die Gelegenheit, sich fernab von Hektik und Stress durch Rainer Marquardt von der Buchhandlung Reuffel beraten zu lassen. Organisiert von Herrn Frey, der gemeinsam mit seiner Frau ebenfalls mehrere neue Bücher vorstellte, kam ein Literaturabend zustande, der begeistert hat.
Der Ausschuss für Erwachsenenbildung und Ökumene der evangelischen Kirchengemeinde Urmitz-Mülheim unter der Leitung von Hartmut Müller-Rentschler, der den Abend auch moderierte, hatte bewusst vor der Adventszeit Rainer Marquardt angefragt, ob er bereit sei, von der Buchmesse in Frankfurt zu erzählen und neue, interessante Bücher vorzustellen. Marquardt berichtete zunächst sehr aufschlussreich als „Insider“ über das Geschehen auf der Frankfurter Buchmesse. Das Ehepaar Frey stellte sodann neue Jugendbücher, Krimis und auch anspruchsvolle afroamerikanische Literatur vor.
Lesen ist durchaus noch zeitgemäß
Rainer Marquardt wandte sich schließlich Büchern zu, die aktuell breit diskutiert werden oder noch unbekannt, aber unbedingt lesenswert sind. An dieser Stelle werden die Titel nicht verraten, wer neugierig geworden ist, kann gerne nachfragen oder einfach in den Literaturkreis kommen, der unter Tel. (0 26 30) 95 73 99 erreichbar ist.
Auf die Nachfrage, ob Lesen denn noch zeitgemäß sei, berichtete Marquardt von aktuellen Büchern, die gerade bei der jungen Generation der 20- bis 30-Jährigen sehr beliebt seien. Ein gutes Buch, eine Tasse Tee, ein Sofa – der Advent kann kommen.
Remagen fordert konkrete Lösungen vom Land
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25.11.:Remagen: Krankenhaus Maria Stern schließt seine Türen
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- Mitarbeiter Krankenhaus Remagen : Die Diskussionen über „Zentralisierung“ und „Strukturreformen“ mag auf dem Papier sinnvoll wirken, in der Realität bedeuten sie das, was wir in Remagen erleben: Den abrupten Verlust eines Krankenhauses!...
- K. Schmidt: 1. Kann ich nachvollziehen, da gebe ich Ihnen/den Linken recht. 3. wäre auch wünschenswert, alleine der Bereich Geburt ist in den letzten Jahren doch massiv kaputtreformiert worden. Punkt 2 kann ich aber...
Krankenhausschließung nicht mehr abzuwenden
- Uwe Holthaus: Diese Schliessung ist ein ganz herber Verlust , nicht nur für Remagen, sondern für die ganze Region. Nicht nur das tolle Krankenhaus , sondern auch die eingegliederten Praxen werden geschlossen, 118...
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