Allgemeine Berichte | 20.06.2017

SC Brohltal Weibern feiert 50-jähriges Bestehen

Runder Geburtstag beim Schachclub

Fritz Langenhorst überreicht Mathias Koslowski (3.v.l.) die Ehrenurkunde. privat

Weibern. Der Schachclub Weibern wurde 1967 gegründet. 1993 fusionierte er dann mit dem SC Brohltal Oberzissen zum Schachclub Brohltal Weibern. Zu diesem Jubiläum begrüßte man zur diesjährigen Jahreshauptversammlung im Hotel „Eifelstube“ in Weibern Fritz Langenhorst vom Landessportbund Sportbund-Rheinland, dem Vizepräsidenten im Bereich Finanzen. Er war angereist, um dem SC mit einer freundlichen Ansprache, einer Urkunde und einem Geldgeschenk zu diesem Jahrestag zu gratulieren.

Rückblick auf die Saison

Anschließend war es an der Zeit, die vergangene Saison Revue passieren zu lassen.

Die 1.Mannschafte belegte einen hervorragenden 3.Platz in der Bezirksklasse des Schachbezirks Rhein-Ahr-Mosel. Die 2.Mannschaft wurde Meister der B-Klasse und hat die Option zum Aufstieg in die A-Klasse. Zum jetzigen Stand wird man aufsteigen und eventuell auch eine 3.Mannschaft in der C-klasse melden. Letzteres hängt ab von den Neuzugängen bzw. dem Leistungsstand der jugendlichen Spieler zum Meldeschluss.

Erfreulich ist auch die Mitgliederentwicklung. So konnten mit Pietro Gaudenti, Alfons Hilger und Wilfried Waltz Rückkehrer begrüßt werden.Der neue Trainingsabend findet mittwochs um 18.30 Uhr in der Robert-Wolff-Halle, Pfarrer-Kost-Platz, in Weibern statt.

Er wird von den Mitgliedern angenommen, wie die rege Beteiligung zeigt.

Leider steht der Raum nicht nur dem Schachclub zur Verfügung. Der 1.Vorsitzende Mathias Koslowski stellte die von ihm eingerichtete Homepage vor. Sie ist unter schachclubweibern.wordpress.com zu erreichen. Die neue E-Mail Adresse des Vereins ist sc-brohltal-weibern@gmx.de.

Koslowski dankte nun auch dem Schachfreund Wolfgang Kutzner für die Ausrichtung des diesjährigen Sommerfestes. Es findet am 19. August in der Hauptstrasse 103 in Staffel statt.

Es wird um rechtzeitige Zu- oder Absage telefonisch oder per Mail gebeten (atelier-kutzner@gmx.de ).

Nun wurde die Beschlussfähigkeit festgestellt und die Tagesordnung verlesen. Der Kassierer Manfred Nett legte die finanziellen Verhältnisse des Vereins dar, nachdem ihm von den Kassenprüfern eine vorbildliche Kassenführung bescheinigt wurde. In seiner Funktion als Turnierleiter berichtete Nett über das geplante Vereinsturnier, das in diesem Jahr getrennt zwischen Jugendlichen und Erwachsenen gespielt werden wird.

Der Vorstand wurde nun einstimmig entlastet. Unter der Versammlungsleitung von Schachfreund Richard Budzynski folgte die Neuwahl des Vorstandes. Der neue Vorstand wurde einstimmig gewählt.

1.Vorsitzender bleibt Mathias Koslowski, 2.Vorsitzender wird Wolfgang Kutzner, der Kassierer Manfred Nett und der Pressewart Arno Hartmann bleiben. Die Kassenprüfer werden Udo Koslowski und Richard Budzynski sein.

Für die 1.Mannschaft in der Bezirksklasse sind in der Reihenfolge der Bretter Martin Lukas, Wolfgang Kutzner, Erwin See, Pietro Gaudenti, Mathias Koslowski, Alfons Hilger und Arno Hartmann vorgesehen. Mannschaftsführer ist A. Hartmann. In der 2.Mannschaft werden Manfred Nett, Richard Budzynski, Werner Fleischhauer, Beata Dedenbach und Udo Koslowski spielen. Mannschaftsführer wird M. Nett sein Wenn eine 3.Mannschaft in der C-klasse gemeldet wird, werden auf jeden Fall Markus Wolff, Kevin Frevel und Wilfried Waltz spielen.

Als letzter Punkt der JHV wurde nun der Punkt „Verschiedenes“ diskutiert. Der Vorstand erhielt eine Einladung der Weiberner Schützenbruderschaft zur „alljährlichen Dorfmeisterschaft der Vereine“, der auch an Fronleichnam nachgekommen wurde.

Es wurde ein hervorragender 2.Platz erzielt. Ein Vorschlag der Runde war die Einrichtung eines „Jugendwartes“. Darauf erklärte sich der 2.Vorsitzende Wolfgang Kutzner bereit, den Jugendtrainer Egon Bender zu unterstützen. Ein Appell des Vorstandes an die Runde war aber auch, dass sich jedes Mitglied um die Belange der Jugendlichen kümmern sollte.

Fritz Langenhorst überreicht Mathias Koslowski (3.v.l.) die Ehrenurkunde. Foto: privat

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