Allgemeine Berichte | 25.08.2020

BLICK aktuell-Mitmachaktion

„Schreibe uns eine spannende Fantasie-Geschichte“ - Die Gewinner!

Cathrin Robbel (l.) übergab die Spiele-Sets im Namen des Krupp Medienzentrums an die glücklichen Gewinner (v.l.n.r.) Hannah aus Mayen, Philipp aus Polch und Greta aus Oberwinter. Es fehlen leider Alex und Flo aus Niederbreitbach. Foto: ROB

BLICK aktuell hatte bei einer Mitmachaktion die Leserinnen und Leser ab acht Jahren dazu aufgefordert, eine spannende Fantasie-Geschichte einzusenden. Die Gewinner wurden nun ausgelost und sind: Edda“ von Hannah Elise (12 J.) aus Mayen, „Das Piratenabenteuer“ von Philipp (10 J.) aus Polch, „König Ben und seine tierischen Freunde“ von Alex und Flo (12 und 10 J.) aus Niederbreitbach und „Elfen zu Besuch“ von Greta (9 J.) aus Oberwinter. Selbstverständlich möchten wir euch die fantastischen Geschichten nicht vorenthalten!

Hier die Geschichte Von Hannah Elise aus Mayen mit dem Titel „ Edda“

„Edda“ von Hannah Elise (12 J.) aus Mayen. Foto: privat

„Edda“ von Hannah Elise (12 J.) aus Mayen. Foto: privat

In einer kleinen, von Wäldern umgebenen Stadt lebte ein Mädchen namens Edda, war 11 Jahre alt, hatte pechschwarzes Haar, olivgrüne Augen, durchschnittlich groß und recht dünn. Da ihre Eltern Opfer eines schwarzen Magiers wurden, lebte sie in einem Waisenhaus. Edda war kein normaler Mensch wie du und ich „NEIN“. Edda war eine Hexe, eine Zauberin, wie alle in dieser kleinen Stadt. Edda war trotzdem nicht anders, nicht nur weil sie im Alter von 10 Jahren bereits einen Zauberstab besaß, ihn bedienen konnte, sondern auch weil sie die erste war, die sich beim Angriff vom schwarzen Magier verstecken konnte, ohne dass er sie aufspürte. Ihre Eltern, ein Mann in einem schwarzen Mantel, ein Zauberstab, ein Blitz. Schreie. Tote Menschen. Edda zuckte im Schlaf. Ihre Mutter rief „Versteck dich Edda - pass auf – dass er dich nicht – findet. Benutz deinen Zauberstab!“ Ein Wort, ein Schrei, ein weiterer Blitz und vor Edda der leblose Körper ihrer Mutter. Ihren Vater brauchte sie gar nicht zu suchen, denn auch er war gestorben. Edda sah den Mann, der ihre Familie getötet hatte nach einer Weile an ihrem Versteck vorbei gehen. Er verschwand so plötzlich wie er gekommen war. Edda lief aus ihrem Versteck, das Wohnzimmer, in dem eben noch alle den 5 Geburtstag ihres kleinen Bruders gefeiert hatten. Es sah auch wie ein Schlachtfeld. Die Möbel waren kaputt, die Bilder auf denen sie und ihre Familie lachten waren zersprungen. Das essen lag überall auf dem Boden verteilt, sie sah keinen anderen Lebenden, alle die sie liebhatte, lagen dort vor ihr. Ihre Mutter, ihr Vater, ihre Tanten, ihr Onkel und ganz in der Nähe von dem Ort, wo sie sich versteckt hatte, lag ihr Bruder – klein und hilflos. Er war kurz nach ihrem Vater gestorben. Sie weinte, sie hatte alle verloren. „Edda? Edda!“ Sie schreckte hoch, vor ihr stand Franzi, ihre beste Freundin. „Was…. Was ist…passiert?“ schluchzte sie und wischte sich ihren langen haare aus dem Schweißnassen Gesicht. Franzi schüttelte die braunen, schulterlangen Haare. Sie sagte „Ich weiß nicht genau. Du hast wieder im Schlaf gesprochen.“ Ihre blauen Augen ruhten auf Edda. „Was habe … ich denn … gesagt??“ fragte sie immer noch außer Atem. „So was wie ‚Ich will nicht, ich bleib bei dir‘ und naja…“ Franzi stockte „Was? Was denn?“ drängte Edda. „Nun ja“ Franzi wirklich verunsichert, dann gab sie sich einen Ruck „Du hast von… ähm… von…von“ „Von wem?“ fragte Edda, aber sie kannte die Antwort schon, Tränen quollen aus ihren Augen. „Oh Edda nicht, bitte nicht“ versuchte Franzi sie vom Weinen abzuhalten. „Von wem habe ich gesprochen?“ schluchzte Edda „Oh Edda, du..du hast von E… Emil gesprochen“ sagte Franzi und wischte sich die Augen ab. „Emil“ in Gedanken versunken sagte sie den Namen ihres Bruders. „Emi! Emil!“ rief sie so plötzlich, dass Franzi zusammenzuckte. „Was , was ist mit..mit“… aber Edda schnitt ihr das Wort ab. „Überleg doch mal genau!“ Edda schluchzte nun so heftig, dass Franzi kaum etwas verstand. „Ah… Oh“ und Franzi legte den Arm um ihre Freundin. „Heute ist sein 6. Geburtstag! Ein Jahr ist es her Franzi! Ein Jahr!“ Edda weinte so sehr, dass die Tränen auf ihr Kopfkissen tropften. „Können wir das Grab besuchen“! „Oh, okay – wenn du möchtest“ antwortete Franzi. Auf dem Friedhof zauberte Edda einen wunderschönen Blumenstraß und ein paar Ballons mit der Zahl 6, auf Emils Grab. Sie und Franzi saßen noch lange vor dem Grab von Emil und ihren Eltern, kurz bevor die Dunkelheit hereinbrach gingen sie zusammen zum Waisenhaus zurück.Edda hatte Angst wieder so einen Traum zu haben, aber dieser Traum kam nur ganzselten zu ihr zurück. Edda lebte halb glücklich mit ihren Freunden und halb traurig wegen diesen Verlusten, in dem Waisenhaus in der kleinen, von Wäldern umgebenen Stadt.

Die Geschichte „Das Piratenabenteuer“ von Philipp aus Polch

„Das Piratenabenteuer“ von Philipp (10 J.) aus Polch. Foto: privat

„Das Piratenabenteuer“ von Philipp (10 J.) aus Polch. Foto: privat

Es war an einem sonnigen Tag, ich stand auf einem Piratenschoff mit großen Segen, einer verfetzten Piratenflagge und einem schwarzen Deck. Der Kapitän mit seinem Papagei auf der Schulter, steuerte das Schiff. Die anderen Seeräuber putzten den Boden, schauten nach anderen Schiffen und zählten die Goldmünzen. Ich fand es sehr toll auf dem türkisblauen Meer zwischen Inseln mit grünen Palmen zu segeln und die frische Luft zu genießen. Plötzlich kam etwas aus dem Meer. Es war ein riesiger Krake mit unendlich vielen Zähnen, großem Kopf, acht Armen und ganz vielen Saugnäpfen. Ein Pirat schrie: „Ein Monster!“ „Holt die Waffen!“. befahl der Kapitän. Ich nahm ein schweres Gewehr und schoss dem Kraken mitten ins Auge. Die Menge geriet in Panik. Nun tauchte das Ungeheuer ab. Alle jubelten wie verrückt. Jeder dachte, dass der Krake nicht mehr zurückkommt. Er kam aber zurück. Nun schlug der Riesentintenfisch den Mast ab. Alle Piraten schossen mit Kanonenkugeln. Das Monster wich aber zurück, holte alle acht Arme und zog das Schiff ins Meer. Als ich in das kalte Wasser eintauchte, wachte ich auf und stellte fest, dass ich im Bett lag. Ich schaute mich um und dachte: „Zum Glück lieg ich in meinem weichen Bett.“ Es war ein tolles Piratenabenteuer.

Alex und Flo aus Niederbreitbach: „König Ben und seine tierischen Freunde“

König Ben und seine tierischen Freunde“ von Alex und Flo (12 und 10 J.) aus Niederbreitbach. Foto: privat

König Ben und seine tierischen Freunde“ von Alex und Flo (12 und 10 J.) aus Niederbreitbach. Foto: privat

Es war einmal ein junger König, namens Ben, der sehr nett zu seinem Volk war. Er war erst fast zehn Jahre alt und besaß ein einen tierischen Freund : Ein Bär. Sein Name war Jerome. Doch er war kein normaler Bär, denn er konnte die Sprache der Menschen verstehen und sprechen und so konnte natürlich auch Ben mit ihm sprechen. Ben und Jerome wohnten auf einem hohen Berg, auf dem eine riesige Villa stand. Sie wohnten nicht alleine dort. In der tollen Villa wohnte auch Ben’s Stiefmutter Brünhilde. Sie war eine sehr böse Frau, die auch ein Haustier besaß. Ihres war eine Schlange namens Sca, die auch die Sprache der Menschen beherrschte. Andauernd versuchte die Stiefmutter, den jungen König Ben vom Thron zu stürzen. Gerade war Brünhilde dabei einen Gifttrank zu brauen, während König Ben und Jerome neue Länder erkundeten. Die Stiefmutter beauftragte Sca ihnen zu folgen, um sicher zu gehen, dass sie nicht bei Ihren furchtbaren Vorbereitungen gestört würde. Jerome und Ben hatten ein Geheimversteck, in das Sca ihnen nicht folgen konnte, denn man musste über eine Schlucht springen um dorthin zu gelangen. Der Bär nahm Anlauf und mit Ben auf den Schultern war das für ihn kein Problem. Sca aber konnte nur umkehren und erzählte Brünhilde davon. Als die Sonne unterging, kamen König Ben und Jerome zurück in die Villa, wo die Stiefmutter schon auf Sie wartete. Die Steifmutter schickte Jerome und Ben ins Bett, woraufhin sie in Ihrem Schlafzimmer verschwanden. Am nächsten Tag stand Brünhilde ganz früh auf, um das Getränk des Königs zu vergiften. Außerdem deckte sie den Tisch für Ben, denn an diesem Tag war sein 10. Geburtstag. Als König Ben aufwachte, stand Jerome schon vor ihm und fing an ein Geburtstagslied zu singen. Ben freute sich sehr darüber, als sein Freund ihn so weckte. Anschließend gingen die beiden zum Frühstückstisch. Brünhilde wartete dort schon. Mit einem kurzen „Alles Gute“ drückte sie Ben den vergifteten Kakao in die Hand. Ben trank aus seiner Tasse und kippte fast im selben Moment auch schon nach hinten um. Die böse Stiefmutter begann schauerlich zu lachen. Jerome aber zögerte keinen Augenblick und lief zu Ben. Er hielt ihn im Arm und begann das Gift aus seinem Körper zu saugen. Es dauerte nicht lange und Ben machte die Augen wieder auf. Erleichtert ließ Jerome ihn los und König Ben befahl die böse Brünhilde in den Kerker zu bringen. Jerome fragte Sca, ob diese von den bösen Plänen wusste. Die Schlange zischte, dass sie davon wusste und flehte dann aber Ben und Jerome an ihr zu verzeihen und wollte mit ihnen befreundet sein. Weil Ben wusste, dass von Grund auf erstmal niemand böse ist, verzeihten Jerome und Ben der Schlange. Als die drei neuen Freunde das nächste mal in Richtung Geheimversteck unterwegs waren nahmen Sie ein dickes langes Seil mit. Beim Sprung über die Schlucht band Jerome das Seil um einen Baum und machte es auf der anderen Seite an einem anderen Baum fest. Nun konnte Sca sich über das Seil schlängeln und in ihrem Geheimversteck feierten die Freunde mit vielen anderen Tieren zusammen eine große Party. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann feiern sie noch heute.

„Elfen zu Besuch“ von Greta aus Oberwinter

„Elfen zu Besuch“ von Greta (9 J.) aus Oberwinter. Foto: privat

„Elfen zu Besuch“ von Greta (9 J.) aus Oberwinter. Foto: privat

Laura wachte auf. Gerade hatte sie von Feen und Elfen geträumt. Aber sie musste zur Schule und frühstücken. Dann wollte sie ins Bad, aber ihr kleiner Bruder Maxi belegte es. Also wartete sie. Da summte etwas. Wahrscheinlich eine Mücke. Lässig wedelte Laura sie weg, da hörte sie etwas: „Aua, das tut weh !!!“ Es war aber nichts zu sehen. Außer da hinten. Irgendwas rosa-lila-blaues. Komisch: „Hast Du mit mir geredet?“, fragt Laura vorsichtig. „Ja, klar!“ Nun klang die Stimme etwas lauter. „Du hast mir wehgetan. Lass das, ich mag das nicht.“ Oh. Zu allem Überfluss kam jetzt ihr Bruder Maxi aus dem Badezimmer. Schnell nahm Laura das Irgendwas in die Hosentasche. „Aua. Das tut auch weh!“, sagte das Ding. Ob Maxi es gehört hatte? Hoffentlich nicht. Laura machte sich Zahnpasta auf die Zahnbürste. Da erzählte das kleine Etwas seine Geschichte: „Ich bin Elenore, eine Elfe. Ich bin geflüchtet aus meiner Heimat, dem Rosenwald. Denn dort wütet Zauberer Zalandro mit seinem Drachen. Arme kleine Elfen wurden von dem Zauberer gebraten und gegessen. Zalandro aß die Elfen und sein Drachen die knusprigen Flügel. Ich bin hergekommen, um Hilfe zu holen.“ Eine Zeit lang war es still. Dann beeilte sich Laura, in die Schule zu kommen. Ihre Freundin Lissy hielt heute ihr Referat über Elfen!!! Laura machte sich auf den Weg zur Schule. Es war ziemlich warm. Das war gut, denn Laura wollte mit Lissy ins Schwimmbad. Kurze Zeit später: „Ich halte heute mein Referat über die Elfen. Es ist nicht erwiesen, dass es wirklich Elfen gibt. Dann müsste schon eine durchs Fenstern kommen. Vielleicht würde sie Elenore heißen. Und sie wäre rosa-lila-blau…“ Alle lachten. Außer Laura. Sie erschrak. „Ehja!“ Anscheinend war Elenore mitgekommen. Das hatte Laura gar nicht bemerkt. Aber die eigentliche Frage war, woher wusste Lissy von Elenore und dass sie rosa-lila-blau war? Laura musste es wissen. Am besten nachmittags im Schwimmbad. Als Laura pünktlich um halb drei beim Schwimmbad ankam, war Lissy noch nicht da. Auch um drei nicht. Erst um zehn nach drei war sie da. „Lissy, wo warst du?“, fragte Laura. „Du, ich muss mit dir reden!“, sagte Lissy. „Gestern hörte ich ein Summen. Da war eine Elfe. Elenore…“ Da ertönte etwas aus Lissys Tasche: „Ich heiße Elenole! Und nicht Elenore, verflixt nochmal!“ Es gab also zwei Elfen! Elenole und Elenore! Da erzählte Lissy, dass sie von Elenole auf dem Weg zur Schule aufgehalten worden war. „Denn sie musste mir etwas sagen! Sie kam aus dem Rosenwald und wollte Hilfe holen, weil ein Zauberer und ein Drache im Wald wüteten.“ Doch das wusste Laura schon. Da sagte Elenole, dass sie hier im Menschendorf eine Mutprobe mit zwei Menschenkindern bestehen musste, um ihre Zauberkraft wiederzubekommen, die der Zauberer Zalandro ihnen weggezaubert hatte. Die Menschenkinder mussten die Mutprobe mitbestehen. Und die lautete: Sie mussten vom Fünfer ins Wasser springen und die Elfen mussten kurz vor dem Wasser stoppen und versuchen, wieder auf den Fünferturm zu fliegen. Laura hatte Glück. Auch die Elfe Elenore war dabei. Also kletterten sie zu viert auf den Fünfer hoch. Dann mussten sie eine Weile warten, weil vor ihnen noch ein paar andere dranwaren. Aber schließlich waren sie an der Reihe. Alle zusammen sprangen sie und die Elfen schafften es, kurz vor dem Wasser zu stoppen und auf den Fünfer zurückzufliegen. Leider sagten dann die Elfen: „Wir müssen schon wieder zurück in den Rosenwald und unseren Wald beschützen.“ Lissy und Laura durften auf keinen Fall mitkommen, was sie nicht so schön fanden. Denn die Elfen waren ihnen richtig ans Herz gewachsen. Als Laura und Lissy abens im Bett lagen, machten sich die Elfen leise aus dem Staub. Aber nach ein paar Tagen landete ein Storch auf Lauras Fensterbank. ER hatte eine Papierrolle dabei. Darauf stand: „Wir sind gut angekommen und der Zauberer und der Drache sind besiegt.“

Cathrin Robbel (l.) übergab die Spiele-Sets im Namen des Krupp Medienzentrums an die glücklichen Gewinner (v.l.n.r.) Hannah aus Mayen, Philipp aus Polch und Greta aus Oberwinter. Es fehlen leider Alex und Flo aus Niederbreitbach. Foto: ROB

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