Benefizkonzert sorgt für Gänsehautmomente
„Sounds of Hollywood“
Das Konzert sorgte bei den zahlreichen Besuchern Gänsehautmomente. Fotos: @woelfeunterwegs
Bei dem Konzert konnten die Besucher den schönsten Filmmusiken lauschen.
Koblenz. Bei einer festlichen Vorstellung der Neuen Philharmonie Westfalen konnten die gut 600 Besucher im großen Saal der Rhein-Mosel-Halle in Koblenz unter dem Motto „Sounds of Hollywood“ den schönsten Filmmusiken lauschen.
Die ausgewählten Titel der vergangenen Jahrzehnte bis hin zu aktuellen Kinohits waren vielseitig und sorgten für freudiges Strahlen in den Gesichtern, Erinnerungen an alte Zeiten und ein wahrhaft sinfonisches Klangerlebnis. Ob romantisch bei Romeo und Julia, opulent bei Star Wars und Game of Thrones, nostalgisch bei Moon River oder mitreißend bei Ghost Busters – am Ende hielt es niemanden mehr auf den Sitzplätzen. Eine passende, humorvolle Moderation sorgte für einen rundum gelungenen Abend und so gab es Standing Ovations für die 69 Musiker und Musikerinnen unter der Leitung des Dirigenten Rasmus Baumann.
„Die Musik zu vielen der bereits gesehenen Filmen in dieser Qualität live zu hören hat uns wirklich Gänsehaut beschert,“ so eine Zuschauerin, „und besonders toll ist es, wenn man so indirekt etwas Gutes tut.“
Denn im Rahmen des Mittelrhein Musik Festivals veranstaltete die Rotkreuz Stiftung Koblenz gemeinsam mit der Debeka den Abend für den wohltätigen Zweck. Die Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, soziale Verantwortung für die Koblenzer Bevölkerung zu übernehmen, das Leben LebensWert zu machen sowie älteren Menschen, Kindern und Familien in schwierigen Situationen zu helfen.
Mehr Informationen zur Stiftung finden Sie unter www.rotkreuzstiftung-koblenz.de.
Pressemitteilung
DRK-Mittelrhein gGmbH
Davon abgesehen von der Frage,WARUM man nicht einfach schreibt:"Musik aus Hollywood aus den bekanntesten Kinohits" bleibt ausser dem Strahlen freudiger Gesichter u.den Erinnerungen an alte Zeiten nur eines übrig - Unverständnis u.keine Gänsehaut,mit dem Nebeneffekt,dass diese ganze Veranstaltung einem guten Zweck angedacht war u.es noch Initiatoren mit sozialer Verantwortung gibt,was unsere Politik,auch unsere Stadtpolitik,nicht auf die Reihe bekommt - siehe sozialer Wohnungsbau = Weisser Höfe - nichts für Sozialschwache,die von Fussbodenheizung,Tiefgarage u.Maisonett-Wohnung in bester Aussichtslage u.Stadtmitte nur träumen können.Das Wort sozial hat sich im politischen Sprachgebrauch längst abgeschafft,im großen wie im kleinen.Politik schafft es immer wieder,die Mehrheit der Bevölkerung auf ein Level zu bringen,wo soziale Verantwortlichkeit,Mitgefühl,Verständnis u.Gerechtigkeit nur noch im eigenen ICH-Denken zu finden sind unter dem Motto:"Wissen,was geht".