Flüchtlingsnetzwerk Bad Neuenahr-Ahrweiler e. V.
Strahlende Kinderaugen beim adventlichen Café-International
Bad Neuenahr-Ahrweiler. Von diesem überaus großen Besucherzuspruch anlässlich der Nikolausfeier des Flüchtlingsnetzwerks war auch die Vorsitzende Heike Krämer-Resch freudig überrascht: „Wir haben vom Vorstand her schon mit einer hohen Besucherzahl gerechnet. Aber dass mit uns rund 200 Gäste gefeiert haben, hat unsere Erwartungen doch bei weitem übertroffen.“ Frischer Kaffee und selbst gebackene Plätzchen warteten auf die Gäste der Nikolausfeier.
Für gute Stimmung sorgte ein rundum gelungenes Programm mit viel Musik, Geschenken und jeder Menge Herzenswärme.
Für viele der Anwesenden bedeutete die Zusammenkunft im Evangelischen Gemeindehaus Bad Neuenahr ihre erste Nikolausfeier in der neuen Heimat Deutschland. „Die Flüchtlinge stammen überwiegend aus Syrien, aber auch aus Afghanistan,“ erklärte Heike Krämer-Resch. Für die entsprechende Verständigung zwischen Bühne und Publikum sorgte der Dolmetscher Antoun Haddat.
Los ging das festliche Programm mit Musik. 20 Kinder des Peter-Joerres-Gymnasiums mit ihrer Chorleiterin Susanne Ketz sangen auf der großen Gemeindehausbühne flotte und besinnliche Weihnachtssongs, und beim Einmarschieren des Nikolauses mit seinem Engel ´Lasst uns froh und munter sein`.
St. Nikolaus wurde natürlich mit besonderer Spannung von den Kindern erwartet. Dieses Ereignis wurde bestaunt, gefilmt und fotografiert. Den heiligen Mann stellte Joachim Trocha dar, der mit einem authentischen Kostüm mit Bischofsmütze und Stab für strahlende Gesichter nicht nur bei den Kindern sorgte. Für jedes der anwesenden Kids gab es eine kleine, weihnachtlich dekorierte Tüte mit passendem Inhalt und einen Weihnachtskalender.
Natürlich durfte auch jeder einmal auf dem Schoß des Nikolauses Platz nehmen oder ein Selfie machen. „Im Namen unseres Netzwerkes möchte ich mich bei Marc Ulrich (Weihnachtsplaner) für die Schokolade und Ingeborg Heuser für die Geldspende bedanken.
Die Bereitschaft, die Flüchtlinge zu unterstützen und der ganze Nachmittag waren einfach großartig“, so Krämer-Resch abschließend. Weitere Informationen unter: www.fluechtlingsnetzwerk-bn-aw.de und Tel. (0 26 41) 3 03 16 60.
25.11.:Remagen: Krankenhaus Maria Stern schließt seine Türen
- Heidi Wittenschläger-Prange : Private Investoreren oder Gesellschaften bedeutet auch immer Gewinnmaximierung. Da fallen halt nicht so lukrative Abteilungen raus. Für eine HNO OP bei Kindern muss man dann sehr lange warten. Aber ein Kind was nicht hört, kann auch nicht sprechen.
- Mitarbeiter Krankenhaus Remagen : Die Diskussionen über „Zentralisierung“ und „Strukturreformen“ mag auf dem Papier sinnvoll wirken, in der Realität bedeuten sie das, was wir in Remagen erleben: Den abrupten Verlust eines Krankenhauses!...
- K. Schmidt: 1. Kann ich nachvollziehen, da gebe ich Ihnen/den Linken recht. 3. wäre auch wünschenswert, alleine der Bereich Geburt ist in den letzten Jahren doch massiv kaputtreformiert worden. Punkt 2 kann ich aber...
Krankenhausschließung nicht mehr abzuwenden
- Uwe Holthaus: Diese Schliessung ist ein ganz herber Verlust , nicht nur für Remagen, sondern für die ganze Region. Nicht nur das tolle Krankenhaus , sondern auch die eingegliederten Praxen werden geschlossen, 118...
Remagen: Neue Beschilderung „Am Güterbahnhof“
- Frank Haderlein : Der Schilderwald wächst, schön ist anders. Der geneigte Durchfahrer könnte sich in Schilda wähnen. Außerdem trugen die links und rechts parkenden Fahrzeuge mit.E. zur Verlangsamung des Durchgangsverkehrs bei.
Ehrungen an Kirmes in Rieden
Jahrzehntelanger Einsatz gewürdigt
Rieden. Am Kirmessonntag fand wieder der traditionelle Kirmesfrühschoppen der Schützenbruderschaft in der Schützenhalle statt.
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Koblenz. Der FDP Kreisverband Koblenz war am vergangenen Wochenende prominent auf dem Landesparteitag der FDP Rheinland-Pfalz in Frankenthal vertreten, auf dem das Landtagswahlprogramm für die Landtagswahlen am 22. März 2026 beschlossen wurde.
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Stadt Mayen informiert über die Verlängerung der Allgemeinverfügung zur Aufstallungspflicht für Geflügel der Kreisverwaltung Mayen-Koblenz
Stallpflicht verlängert bis Ende Dezember
Mayen. Zum Schutz vor der Ausbreitung der Aviären Influenza (Geflügelpest) hat die Kreisverwaltung Mayen-Koblenz als zuständige Tierseuchenbehörde eine Allgemeinverfügung erlassen und diese nun bis zum 31. Dezember verlängert. Diese verpflichtet alle Geflügelhalterinnen und -halter im Gebiet des Landkreises Mayen-Koblenz sowie der Stadt Koblenz, ihr Geflügel ab sofort in geschlossenen Ställen oder unter geeigneten Schutzvorrichtungen zu halten, um den Kontakt zu Wildvögeln zu verhindern.
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