Kontaktadressen in den Verwaltungen eingerichtet
Trotz Flut: Menschen aus dem Kreis Ahrweiler möchten Flüchtlinge unterbringen
Kreis Ahrweiler. Die Solidarität mit den Menschen aus der Ukraine ist auch im Kreis Ahrweiler groß. Täglich erreichen die Kreisverwaltung und die Kommunen vor Ort viele Anfragen – trotz des für den Kreis Ahrweiler wegen der noch andauernden Folgen der Flutkatastrophe durch das Land Rheinland-Pfalz erlassenen Verteilstopps. Aus diesem Grund haben die örtlichen Verwaltungen sowie die Kreisverwaltung Kontaktadressen eingerichtet.
Hinweis: Für Fragen rund um Unterkunft und Versorgung von geflüchteten Menschen aus der Ukraine sind in erster Linie die Kommunen zuständig.
Kontakte
Städte
- Bad Neuenahr-Ahrweiler, Tel. (0 26 41) 87 -2 61,
- Remagen, Tel. (0 26 42) 20 -1 33,
- Sinzig, Tel. (0 26 42) 40 01 -4 12.
Verbandsgemeinden
- Adenau, Tel. (0 26 91) 30 5 -3 04,
- Altenahr, Tel. (0 26 43) 80 -9 30,
- Bad Breisig, Tel. (0 26 33) 45 68 -3 08 oder -3 17, E-Mail ukrainehilfe@bad-breisig.de,
- Brohltal, Tel. (0 26 36) 97 40 -1 03, E-Mail ukrainehilfe@brohltal.de.
- Gemeinde Grafschaft, Tel. (0 26 41) 8 00 -7 39.
Für Fragen zur Registrierung und zum Aufenthaltsrecht: Ausländerbehörde der Kreisverwaltung Ahrweiler, Tel. (0 26 41) 9 75 -2 73, E-Mail: auslaender@kreis-ahrweiler.de.
Für Fragen zur medizinischen Versorgung: Sozialamt der Kreisverwaltung Ahrweiler, Tel. (0 26 41) 9 75 -2 19, E-Mail: krankenhilfe@kreis-ahrweiler.de.
Für Fragen zum Thema unbegleitete minderjährige Flüchtlinge: Jugendamt der Kreisverwaltung Ahrweiler, Tel. (0 26 41) 9 75 -5 03, E-Mail: uma@kreis-ahrweiler.de. Pressemitteilung des
Kreis Ahrweiler